Pannen waren fix eingeplant

Di, 19. Sep. 2017

Mehr als 400 Kilometer mit dem Töffli ins Welschland und zurück. Die «Töfflibuebe» aus dem Freiamt und Reusstal hatten sich viel vorgenommen.

Es ist eine Knochentour für Mensch und Material. Die teilweise 40 Jahre alten «Zweitakter-Töffli» wurden zwar mit viel Liebe zum Detail auf Hochglanz gebracht. Doch die Technik ist anfällig geworden. Einer hat deshalb gleich einen kompletten Ersatzmotor mitgenommen. Auch Ersatzreifen und Schläuche sind im Handgepäck. Die Fahrt ging am ersten Tag von Niederwil über Aarau, Balsthal nach St. Ursanne. Dort wurde übernachtet. Am zweiten Tag gings hoch zum Chasseral, wo am Donnerstag noch Schnee fiel. Natürlich waren Pannen fest eingeplant. Und es musste immer mal wieder geschraubt werden. Schliesslich führte die Reise die einiges an Sitzleder abverlangte, wieder zurück nach Niederwil, wo die 13-köpfige Gruppe am Sonntagabend abgekämpft aber glücklich eintraf.

 

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