Wer einen Kaminfeger sieht oder ihn gar berührt, dem soll Glück beschieden sein. So zumindest besagt es die Legende. Rudolf Perreten ist Kaminfeger am Rohrdorferberg. Er kennt die Erwartungen der Menschen und wünscht allen ein glückliches neues Jahr.
Noch im Juni dieses Jahres erhielten die Baufirmen Arigon und Gross den Auftrag die Rehaklinik für 250 Mio. Franken zu erweitern. Kurz vor Weihnachten meldete die Arigon Insolvenz an. Mehr dazu im Reussbote.
Mit der Auflösung der Repla Rohrdorferberg-Reusstal wird eine 50-jährige Planungsgeschichte abgeschlossen. Aus dem Repla-Archiv ist eine 50-seitige Broschüre entstanden. Mehr darüber lesen Sie in der gedruckten Ausgabe.
Die Landmaschinenausstellung der Mäder AG lockte zwischen den Festtagen viel Volk aus der ganzen Schweiz ins Reussstal. Selbst Regen, Schnee und Eis konnten der «Olma von Niederwil» nichts anhaben.
Dem Bau der zweiten Etappe der Terrassensiedlung von Stetten steht zumindest formell nichts mehr im Wege. Der Gemeinderat hat für die Überbauung im Honert die Baubewilligung erteilt.
Von einer Zweizimmerwohnung in ein Einfamilienhaus umgezogen sei die Feuerwehr, freute sich Kommandant Andy Seiler. Mehr als ein Dutzend Kaderleute packten bei der «Züglete» mit an.
Die Zimmerei-Schreinerei Wendel in Mellingen erhält eine neue Besitzerin. Der Betrieb wird auf Jahresbeginn von der Vögeli Holzbau AG in Kleindöttingen übernommen.
Das Alterszentrum «Im Grüt» kann nicht wie geplant bauen. Mit einer Einsprache hat Thérèse Bächer-Hirt den Bau blockiert. Hinter der Einsprache kommt eine uralte Geschichte zum Vorschein. Es geht um Neid, Missgunst, Rechthaberei und gegenseitige Geringschätzung. Mehr dazu lesen Sie im Reussbote.
Mit 2,5 Promille kollidierte ein BMW-Fahrer in Wohlenschwil mit einem Kandelaber. Der 54-jährige Automobilist fuhr von Mägenwil in Richtung Mellingen. Bei der Abzweigung nach Wohlenschwil kollidierte der Fahrzeuglenker mit seinem Auto mit einem Kandelaber. Am Auto entstand Totalschaden.
Wie jedes Jahr richteten die Fislisbacher Landfrauen die Seniorenweihnacht der Gemeinde aus. Es begann morgens mit fröhlichem Tischdecken. Bereits eine Stunde vor Beginn kamen die ersten der 240 angemeldeten Senioren und begutachteten die schön geschmückten Tische.
Roger Müller aus Birr gewann das 15. Landessenderschiessen in Beromünster. Der Wettkampf mit der Luftpistole 10 m lockte 242 Teilnehmende ins Michelsamt. Roger Müller aus Birr konnte sich gegen die zahlreichen Spitzenschützen aus der Zentralschweiz mit 384 Punkten durchsetzen.
Das Alterszentrum in Mellingen plant einen Erweiterungsbau für 8 Mio. Franken. Eine Beschwerde verzögert den Neubau des Alterszentrums Mellingen-Wohlenschwil. Die Planung ist bis auf Weiteres auf Eis gelegt. Mehr dazu im Reussbote.
Spiringen im Schächental vor über 90 Jahren. Ein Weiler mit einigen Höfen, eingebettet zwischen stotzigen Bergen. Dort ist Anna Müller als eines von 13 Kindern zur Welt gekommen und aufgewachsen. Sie lebt heute im Alterszentrum Mellingen und erinnert sich, wie es damals an Weihnachten war.
Täglich sind rund 30 Fachkräfte der Spitex Heitersberg in der Region unterwegs. Sie pflegen und unterstützen einige Hundert Menschen zu Hause. Ohne diese Hilfe könnten die meisten nicht mehr daheim leben. Der «Reussbote» war mit einem der Engel der Spitex unterwegs. Mehr dazu im Reussbote.
Bei einer Geschwindigkeitskontrolle ausgangs Künten ging der Kantonspolizei ein Raser ins Netz, der mit 146 km/h unterwegs war. Dem 25-jährigen Schweizer drohen bis zu vier Jahre Knast. Die Polizei stoppte drei weitere Schnellfahrer, die mit 114 km/h, 132 km/h sowie 135 km/h unterwegs waren.
Was ist das Synonym für Dauerwelle? Antwort: Franz und Edith Meier, Frisöre aus Leidenschaft. Oder kurz: Coiffure Meier. Die beiden auf einer ganz persönlichen Welle. Ihr Geschäft geht ins 55. Jahr. Und die Meiers surfen noch immer auf ihrer Dauerwelle obenauf. Mehr Dauerwellen im Reussbote.
Wenn schon kein Schnee, dann wenigstens einen Schneemann. Zu sehen ist dieser mehrere Meter grosse Schneemann an der Hauptstrasse in Mägenwil. Das Besondere daran ist: Er hat zwei Gesichter und dreht seinen Kopf unablässig rundherum.
Jagdaufseher ist seine offizielle Bezeichnung. Doch Willy Dräyer versteht sich als Hüter des Wildes. Seit 50 Jahren schon sorgt er sich am Rohrdorferberg um die Tiere im Wald. Die Füchse haben für ihn eine besondere Bedeutung. Die Geschichte dazu lesen Sie im Reussbote.
Der Oberrohrdorfer Rico Rimann hat gemeinsam mit seiner Schwester Ursula Rimann Senn den New York Marathon gemeistert. Das Geschwister-Duo ist am grössten Marathon der Welt nach viereinhalb Stunden gemeinsam ins Ziel gelaufen. Die ganze Geschichte lesen Sie im Reussbote.
Stephan Peterhans (parteilos) tritt aus beruflichen Gründen aus seinem Amt als Gemeinderat zurück. Der 45-jährige Peterhans ist seit diesem Jahr Gemeinderatsmitglied. Der Gemeinderat Fislisbach bedauert den Schritt. Die Ersatzwahl findet am 8. März 2015 statt.
Der Beruf des Sattlers droht auszusterben. Das kümmerte Susanne Weliew wenig und brachte sich den schwierigen Handwerksberuf gleich selbst bei. Heute kommen «Rösseler» von weit her, um Pferdegeschirr, Zaumzeug und allerlei Zeugs aus Leder von der Sattlerin aus Büblikon flicken zu lassen.
Nicht auszudenken, was hätte passieren können, wenn der junge Mann nicht zur Toilette gemusst hätte. Die fünf jungen Menschen wären wohl im Schlaf erstickt. Zu stark war die Rauchentwicklung. Das Haus ist unbewohnbar. Die Familie Wermuth braucht nun dringend eine Bleibe. Mehr dazu im Reussbote.
315:270. So lautete das Verdikt an der Winter-Gmeind gegen eine dritte Turnhalle. Die Verlierer haben inzwischen die Niederlage verdaut. Sie formieren sich zum finalen Gegenangriff und haben ein Komitee gebildet und das Referendum für eine Volksabstimmung gestartet. Mehr dazu im Reussbote.
Jean Michel Huttin ist ein Quell aussergewöhnlicher Ideen. Der Sohn vom «Trotte»-Beizer Joseph Huttin will im Garten der «Trotte» ein Raclette-Dörfli errichten. Die Baubewilligung ist eingereicht. Doch es türmen sich Schwierigkeiten auf dem Weg dorthin.
Die Seniorenwandergruppe Mellingen hat ihr Wanderjahr mit der Schlusswanderung von Remetschwil nach Mellingen abgeschlossen. Insgesamt legten die Wanderer 10 726 Kilometer zurück. Die erste Wanderung 2015 ist bereits geplant.
Wohlenschwilern muss man es nicht zweimal sagen, selbst wenn das Fest an einem Samstagmorgen angesagt ist. Sie setzen das Motto um, wonach man Feste feiern soll, wie sie fallen: Die Sanierung der Strasse durchs Dorf wurde mit einem Strassenfest gefeiert. Bericht und Fotos im Reussbote.
Mit Pauken und Trompeten verkündete Lorenz Trost seinen Abgang vom «Loris». Ab sofort haben mit Fernanda Pinto und Muriel Meister die Frauen das Sagen. Trost eröffnet ein weiteres «Loris» am Zugersee und zieht die Fäden aus dem Hintergund.
Aaron (8) vermisst seine Katze Xenia, die seit Mitte November spurlos verschwunden ist. Der Drittklässler wünscht sich so sehr, dass sein Büsi wieder auftaucht. Auffallend am Verschwinden der Katze ist die Tatsache, dass in letzter Zeit in der Gegend mehrere ähnliche Katzen verschwunden sind.
in der Schulanlage Hinterbächli in Oberrohrdorf fand das 28. Martinifest statt. Dieses Jahr unter dem Motto: «Wer teilt, het meh.» Der Besucherandrang war gross. Das tolle Fest brachte einen sensationellen Reingewinn von 8000 Franken für das Haus Morgenstern.
So kann Weihnachten kommen. Mit einem musikalischen Vortrag voller Poesie zauberten die Kinder der Wohlenschwiler Schule ein Weihnachtsmärchen in die katholische Kirche. Mehr dazu in der gedruckten Ausgabe.
Cindy ist erst 13-jährig, und schon Lehrerin. Zumindest vorübergehend. Schüler der Privatschule «Lern mit AG» in Wohlen bringen älteren Menschen den Umgang mit einem iPad bei. Cindy ist eine davon. Sie hat ihre Grossmutter motiviert, mitzumachen. So wurde Cindy Lehrerin ihres Grosis, Vreny Strebel.
An den letzten beiden Wochenenden wurde am Hallenturnier des FC Mellingen nach Herzenslust Fussball gespielt. Am beliebten Turnier nahmen 58 Junioren-Mannschaften aus der Region und aus den angrenzenden Kantonen teil. Den Bericht gibt es am Dienstag im Reussbote-Sport.
Die Mellinger Karate-Schule von Salvatore Arena feierte jüngst seinen 25. Geburtstag. Nun haben die Mellinger auch sportlich einen Grund zum Feiern: An der Schweizer Meisterschaft gab es vier Goldmedaillen, drei im Einzel und einen im Team. Die Geschichte dazu lesen Sie im Reussbote.
Sie wollte dem schädlichen Buchsbaumzünsler zu Leibe rücken. Deshalb machte Erna Ducret ein Feuer im Garten, um das geschnittene Grünzeug mitsamt Schädlingen zu verbrennen. Die Gärtnerin hat die Rechnung ohne Polizei und Justiz gemacht. Die Geschichte dazu lesen Sie im Reussbote.
Seit Oktober öffnet die Jugendarbeitsstelle Mojuro wieder die Türen der Turnhallen für die Sportnacht. Die Jugendlichen am Rohrdorferberg schätzen das Angebot sehr, was sich in den hohen Teilnehmerzahlen zeigt.
Willi Vogt und Norbert Studer sind zwei, die in kein Schema passen. Die AHV-Bezüger starten gerade mit ihrer neuen Karriere im «Club Fitting» durch. Sie gehören mittlerweile im professionellen Ausrüsten von Golfspielern mit dem richtigen Material zur internationalen Elite. Mehr dazu im Reussbote.
Gut zwei Wochen vor dem eigentlichen Fest wurde in Mellingen die ökumenische Senioren-Weihnacht gefeiert. 30 Schülerinnen und Schüler bereicherten die Feier mit ihren Vorträgen. Gemeinsam sang man bekannte Weihnachtslieder.
Das «Art of Getu», wie die Nachwuchs-Geräteturnriege des STV Stetten genannt wird, hat an der Schweizer Meisterschaft im Vereinsturnen der Jugend in Vevey den dritten Rang erturnt. Für ihre gelungene Übung am Reck gewannen die neun Turnerinnen und zwei Turner die Bronze-Medaille.
Eigentlich hatte das Team Argovia am Samstag, 6. Dezember das Heimspiel gegen Uzwil mit 2:6 verloren. Doch wegen einer regelwidrigen Aufstellung wird die Niederlage in einen 8:0-Forfait-Sieg umgewandelt. Damit rücken die Aargauer auf den zweiten Tabellenrang in der NLA vor.
Und dann kam er, der Samichlaus, und lobte Dirigent und Musikanten der Musikgesellschaft Stetten für das gelungene Konzert. Als Dankeschön sagten die Besucher dem Mann mit Stab und Mitra ein Sprüchli auf.
Die Eröffnung des Turnhallen-Anbaus in Niederrohrdorf verzögert sich. Eigentlich hätte die neue Halle bereits am Samstag für den Chlauslauf zur Verfügung stehen und den Sportlern zusätzliche Garderoben und Duschmöglichkeiten bieten sollen.
Das Kirchenkonzert der Stadtmusik Mellingen und des Musikvereins Bellikon fand beim Publikum Gefallen. Es war eine besinnliche Einstimmung.
Der Spielplatzverein Wohlenschwil lud am Samstag zum Chlausplausch in die Halle blau ein. Beim Eindunkeln leuchtete bereits das dortige Adventsfenster, auf dass an der Chlausbar im Freien mit einem Glas Glühwein angestossen werden konnte.
Adventsfenster sind in unserer Region sehr beliebt. In vielen Gemeinden widmen sich Privatpersonen, Vereine und Organisationen liebevoll diesem schönen Brauch. Am vergangenen Samstag wurde in Wohlenschwil das Fenster des Spielplatzvereins bei der Halle blau eröffnet.
So ein Chlausmärt ist halt schon etwas fürs Gemüt. Wenn er nur etwas länger dauern würde. Als die Stimmung am schönsten war, musste schon wieder zusammengeräumt werden. Der Chlausmärt in Mellingen ist wie ein schneller Traum. So schnell wie er gekommen war, ging er wieder vorbei.
Mit 1210 Starts hat der Chlauslauf am Samstag eine neue Rekordmarke gesetzt. Trotz nasskaltem Wetter kamen 20 Prozent mehr Teilnehmer als im Vorjahr nach Niederrohdorf. Sportlich gab es zwei Sieger: Yared Daniel aus Suhr und Gabriela Furter aus Lenzburg. Fotogalerie unter reussbote.ch, Galerie, Foto
Der 16. November 2015 ist in der Agenda von Christine Egerszegi rot angestrichen. An diesem Tag hat sie ihre letzte Kommissionssitzung als Ständerätin. Bis dahin will sie nochmals richtig Vollgas geben. Die Nachbesserung der Pflegefinanzierung liegt ihr besonders am Herzen. Mehr dazu im Reussbote.
Im Rahmen der Kinder-Sammelaktion «Sternenwoche» wurden Schüler einer Fislisbacher Sekundar-Klasse zu Kioskbetreibern. Dabei haben sie für die Unicef-Aktion «Kinder helfen Kindern» sage und schreibe 350 Franken eingenommen.
Pünktlich zum ersten Adventswochenende erklangen die Stimmen der Volkssänger Rohrdorferberg zusammen mit der Singgruppe Pro Senectute Wettingen, der Flötengruppe Salteba und der Geschichtenerzählerin Irene Briner im Reusspark.
Dieses Bänkli an der Hägglingerstrasse in Wohlenschwil wird bereits gerne benutzt. Border Terrier Mylou geniesst den Zwischenhalt und tankt neue Kräfte für einen ausgiebigen Spaziergang. Ruhebank und Baum wurden vom Bauamt von der ehemaligen Post an den neuen Standort versetzt.
Dass der Chlauslauf morgen Samstag am «richtigen» Datum stattfindet, soll für die Organisatoren ein gutes Omen sein. Im Vorjahr hat der Lauf erstmals die 1000er-Marke geknackt. Dies liegt auch für die 35. Austragung von morgen wieder drin. Und vielleicht fällt auch der Streckenrekord.
Manch ein Passant wird sich verwundert die Augen gerieben haben. Das Militär hat in den letzten Tagen, etwas zurückversetzt an der Bahnhofstrasse in Mellingen, einen Wachtturm errichtet. Gut getarnt, versteht sich. Hier sind Soldaten im WK. Auf dem Gelände ist teures Militärmaterial gelagert.
Charlotte Hofer aus Stetten züchtet Dackel. Und zwar nicht irgendwelche. Ihre Hündin «Jewel» wurde zur Schönsten der Welt gekürt. Dennoch musste auch sie zur Hundeschule. Darum ärgert sich die Züchterin über das Verhalten von schlecht geschulten Hundehaltern. Mehr dazu im Reussbote.
Die Gemeinde macht, was sie kann. Doch der syrischen Flüchtlingsfamilie passt die Unterbringung in Remetschwil nicht. Als sie letzte Woche mit einem Kleinbus von Suhr hergebracht wurden, weigerten sie sich, das Häuschen im Grünen zu beziehen. Die Geschichte dazu lesen Sie im Reussbote.
Oberrohrdorf erlebte am letzten Mittwochabend eine denkwürdige Wintergmeind. 601 Stimmberechtigte kamen in die Mehrzweckhalle Hinterbächli, ein absoluter Rekord. Das Resultat fiel eher überraschend aus. Die geheime Abstimmung ergab 315 Nein- zu 270 Ja-Stimmen. Bericht im Reussbote vom Freitag.
Kurt Diem tickt ein wenig anders. Wenn schon Politik, dann richtig, mit jeder Faser seines Körpers. Er beschreibt sich selbst als «emotionaler Mensch». Und so politisiert er auch, mit Leib und Seele. Wenn er alle seine Ziele im Amt erfüllen will, muss er in drei Jahren nochmals antreten.
Wenn sich der Kinder- und Jugendchor, das Streicher- und Instrumentenensemble und der St. Agatha Chor vereinen und auch die Fislisbacher Bevölkerung aktiv mitsingt, nennt sich das «Offenes Singen». Letzten Sonntag war es wieder so weit.
Ernst Meier ist ein Vorbild für alle, die glauben, man sei zu alt, um Neues zu lernen. Als seine Frau vor einem Jahr verstarb, musste er sein Leben umkrempeln. Mit über 80 lernte der «Dorfhistoriker» kochen, waschen und bügeln. Dabei war ihm das Internet eine grosse Hilfe. Mehr dazu im Reussbote.
So lässt man sich Unterhaltung gerne gefallen. Die Musikanten von Mägenwil-Wohlenschwil liefen zu grosser Form auf. Teilweise legten sie «alli Hemmige» ab und rissen das Publikum mit. Unter dem Motto «Hopp de Bäse» ging zwei Stunden lang die Post ab.
Auch der Samichlaus geht mit der Zeit. Wie er im Wald von Mellingen verriet, hat er mit seinen Schmutzli einen neuen Lebkuchen entwickelt. Einer, der nicht dick machen soll.
An der ref. Kirchgemeidneversammlung in Mellingen stellte sich das Pfarrer-Ehepaar Jasmin von Wartburg und Markus Dettwiler von Wartburg den Anwesenden kurz vor. Die beiden stellen sich am 3. März 2015 für die Pfarrstellen in der Teilgemeinde Mellingen zur Wahl.
Mellingens Kirchenpflegpräsidentin Claudia Venditti durfte an der diesjährigen Kirchgemeinde-Versammlung 71 Stimmberechtigte und zwei Gäste begrüssen. Die Versammlung stand ganz im Zeichen der Neu- und Wiederwahl.
Die Gemeindeversammlung in Künten warf am vergangenen Freitagabend keine grossen Wellen. Nur gerade 50 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger interessierten sich für die Geschäfte der Gemeindeversammlung. Unter «Verschiedenem» wurde Erich Steblerein verdienstvoller Mitarbeiter der Gemeinde verabschiedet.
In seinem ersten Jahr als Coach des JJJC Brugg durfte der Ex-Mägenwiler und Neu-Oberrohrdorfer Martin Nietlispach auf Anhieb den SM-Titel mit der Mannschaft feiern. Es war dies der zwölfte Titel der Brugger, der achte in Serie. Lesen Sie den Bericht im heutigen Reussbote.
Der Nikolauseinzug war weit über Tägerig hinaus bekannt. 1990 brachte der Innerschweizer Diakon Hans Zürcher die Idee eines grossen Samichlauseinzugs nach Tägerig. Nach einem Unterbruch von vier Jahren fand am Sonntagabend wieder ein Nikolauseinzug statt. Mehr dazu lesen Sie im Reussbote.
Ein Weihnachtsmärt im Wald scheint offensichtlich den Geschmack des Publikums zu treffen. Jedenfalls war letzten Freitagabend ganz schön was los im Birreter Wald. Das Waldfondue erwies sich bei windiger Kälte als Renner, genauso wie das selber Grillen von Würsten an der Feuerstelle.
Am Sonntagabend zog der Samichlaus in Stetten ein. Dem Einzug wohnte die Bevölkerung zahlreich bei. Die anschliessende Feier in der Kirche wurde umrahmt von einer Bläsergruppe und von Monika Hunn, die eine Geschichte vortrug. Nach der Übergabe der Bücher zogen die Samichläuse ins Dorf hinaus.
Das Werk ist gelungen, aber noch nicht abgeschlossen. Letzte Woche konnten erstmals die Abwässer aller sechs beteiligten Gemeinden in der neuen ARA in Stetten gereinigt werden. Freude herrscht! Bis zur offiziellen Einweihung bleibt aber noch einiges zu tun. Weitere Informationen dazu im Reussbote.
Von Zürich nach Nizza in einer Boeing 737 – Erfahrungsbericht aus dem Flugsimulator des ehemaligen Airline-Piloten Felix Staubli
Im Flugsimulator der Familie Staubli darf ich eine Stunde lang Pilotin sein. Die Lämpchen machen mir Sorgen und doch vergeht die Zeit im Flug.
Ein leicht mulmiges Gefühl beschleicht mich, als ich das Dachgeschoss der Familie Staubli in Wohlenschwil betrete. Dort fällt mein Blick auf ein Cockpit, einen wirklichkeitsgetreuen Nachbau einer Boe…