Johannes Schobers Lebensgeschichte gäbe Stoff für einen Fortsetzungsroman her. Der Kindheit im Krieg folgte der Einsatz bei Hitlers letztem Himmelfahrtskommando und schliesslich zwei Jahre Kriegsgefangenschaft. Als Republikflüchtling fand er 1961 eine neue Heimat im Reusstal. Die Gesichte dazu lesen Sie in der Zeitung.
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