Mit der U-Bahn geflüchtet

Fr, 09. Okt. 2015
Ein Zeitzeuge: Johannes Schober erlebte den Zweiten Weltkrieg als Luftwaffenhelfer. 1961 floh er gemeinsam mit seiner Frau aus der DDR. Seit 1963 wohnt er in der selben Wohnung in Mellingen.

Johannes Schobers Lebensgeschichte gäbe Stoff für einen Fortsetzungsroman her. Der Kindheit im Krieg folgte der Einsatz bei Hitlers letztem Himmelfahrtskommando und schliesslich zwei Jahre Kriegsgefangenschaft. Als Republikflüchtling fand er 1961 eine neue Heimat im Reusstal. Die Gesichte dazu lesen Sie in der Zeitung.

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