Da hat sich doch der «Reussbote»-Chronist anlässlich der GV der Raiffeisenbank Rohrdorfberberg-Fislisbach erdreistet, ein edles «Chnebeli» aus der Fislisbacher Chämi Metzg zum profanen Schüblig zu machen.
tzg in Fislisbach, hat auf seine Weise darauf aufmerksam gemacht, was vor knapp zwei Wochen tausendfach und akkurat auf den Tischen der Hinterbächliturnhalle und der Mehrzweckhalle Rüsler aufgereiht lag: Es handelte sich um «Chämi Chnebeli» und nicht, wie im «Reussbote» zu lesen war, um einen geräucherten Schüblig. Zum Beweis hat Marcel Wüest der «Reussbote»-Redaktion ein Paar «Chnebeli» zukommen lassen mit der Bitte, diese zu versuchen und der Leserschaft die Charakteristik dieses Würstchens, das kalt gegessen werden kann, zu beschreiben. Wie empfohlen, so getan. Kein Wunder sind von den 1750 «Chnebeli», die auf den Tischen ausgeteilt wurden, hinterher keine mehr übrig geblieben. Sie sind würzig, rauchig und äusserst schmackhaft, gerade richtig für ein kleines «Hüngerchen». Mit einem frischen Brötchen eine Delikatesse, die natürlich mit einem Schüblig rein gar nichts gemein hat.
Neuen Kommentar schreiben