Photovoltaikanlage auf der Asylunterkunft

Di, 14. Jul. 2020

Die Genossenschaft SolarZukunft Fislisbach wird neu auch Energielieferantin. An der Generalversammlung vom 10. Juni haben die Genossenschafter auf Antrag des Vorstands entschieden, auf der Asylunterkunft Fislisbach eine Photovoltaikanlage (PVA) zu realisieren und die Energie der Gemeinde für die Asylunterkunft zu liefern. Überschüssige Energie wird ins Netz der Elektra eingespiesen.
An der letzten Generalversammlung hat der Vorstand unter dem Vorsitz von Andreas Mahler den Genossenschaftern empfohlen, den Bau und Betrieb einer PVA auf der Asylunterkunft zu übernehmen. Die Abklärungen des Vorstands hatten ergeben, dass eine solche Anlage unter optimalen Bedingungen über 20 bis 25 Jahre amortisiert werden kann. Die Anlage wird mit einer Leistung von circa 30 kWp ziemlich genau soviel Strom produzieren, wie die Asylunterkunft braucht. Knackpunkt des Betriebs wird die Optimierung des Eigenverbrauchs in der Asylunterkunft, d. h. die Steuerung der grössten Verbraucher, sodass diese möglichst Solarstrom nutzen. In den vergangenen Wochen wurde mit der Gemeinde ein Vertrag ausgehandelt, der dazu die Rahmenbedingungen definiert. Die Genossenschaft leistet damit einen Beitrag zum weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien. Realisiert wird die Anlage durch Elektro-Imboden aus Mellingen im Laufe dieses Sommers. (zVg)

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