Aussenbeleuchtung von Wohngebäuden

Fr, 04. Sep. 2020

Die richtige Beleuchtung am richtigen Ort Hauseingang
Licht beim Hauseingang weist in der Dunkelheit den richtigen Weg und gibt dem Hauseigentümer Sicherheit: Er erkennt auf Anhieb, wer vor der Tür steht. Wenn kein Vordach vorhanden ist, werden am besten Wandleuchten in etwa drei Viertel der Höhe der Haustüre installiert. Ebenfalls möglich sind bis zu zwei Meter hohe Mastleuchten direkt an der Tür.

Wege und Treppen
Alle Wege rund um das Haus sollten bei Dunkelheit gut ausgeleuchtet werden. Besonders wichtig sind Leuchten für die Wege zum Haus, zur Garage und zum Kellereingang sowie für Treppen. Das Licht muss Niveauunterschiede und Hindernisse erkennbar machen. Kontraste zwischen hell und dunkel sollten vermieden werden. Stufen sind am besten zu erkennen, wenn sie von oben beleuchtet werden. Seitlich eingebaute Strahler sorgen ebenfalls für Sicherheit. Praktisch für häufig benutzte Wege sind Leuchten, die mit einem Infrarotsensor ausgerüstet sind. So lassen sich auch ein Hauseingang oder eine Garagenzufahrt gut beleuchten. Wer nicht ausschliesslich auf eine helle Beleuchtung zum Vertreiben ungebetener Gäste setzen will, kann den Sensor mit Blinklichtern kombinieren.

Balkon und Terrasse
Das passende Beleuchtungskonzept sorgt auf Balkon und Terrasse dafür, dass dieser Aussenbereich im Sommer auch nach Einbruch der Dunkelheit noch als erweiterter Wohnraum genutzt werden kann. Hier sollte auf eine Kombination von mobilen und ortsfesten Leuchten geachtet werden: Das ermöglicht die optimale Ausleuchtung des Terrassen- oder Balkonbereichs, der von den Hausbewohnern am liebsten aufgesucht wird.

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