Vorbeugung durch Stärkung des Immunsystems mit TCM

Fr, 16. Okt. 2020

Virusinfektionen:

Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr, wie schnell sich Viren verbreiten können. Das ist nichts Neues. Ebenso bekannt und durch die medizinische Forschung belegt ist, dass das Immunsystem bei der Abwehr von Viren eine wichtige Rolle spielt. Präventive Massnahmen mit Traditioneller Chinesischer Medizin können wesentlich zur Stärkung der Abwehrkräfte beitragen.

In der Einfachheit liegt die Stärke
«Mens sana in corpore sano» (Gesunder Geist im gesunden Körper) heisst ein bekanntes Sprichwort, und darauf basiert TCM. So bedeutet Gesundheit die Fähigkeit, Körper, Seele, Geist, Ernährung und die Energie mittels Yin und Yang harmonisch aufrechtzuerhalten. Eine Schlüsselrolle bei TCM spielt sicher auch der Begriff «Qi» (sprich Tschi), wird er doch als «Kraft» oder «Energie» übersetzt. Dieses «Qi» fliesst entlang der Meridiane, verbindet alle inneren Organe miteinander, und ein ungehinderter Fluss des «Qis» ist somit Voraussetzung für die Gesundheit.

Auch negative Gefühle wie Angst, Kummer, Wut, Nachdenklichkeit, Trauer und Schrecken sind wichtige Bestandteile in der TCM. Nimmt eines davon Überhand, wird die psychische Ausgeglichenheit gestört, und es entsteht ein Ungleichgewicht. Wird dieser Fluss blockiert, entstehen Krankheiten. Es geht also darum, diesen Fluss wieder zu normalisieren, und zwar mittels Reizen der Meridianpunkte durch Nadeln.

Beschwerden präventiv behandeln
Was aus der Sicht der westlichen Zivilisation lange wie eine Art Wunderheilmethode angesehen wurde, hat sich als Erkenntnis auch bei uns durchgesetzt. Leider warten die Leute oft zu lange, bis sie mit den Beschwerden zu ihm in die Praxis kämen, sagt Dr. Risatang. Das sei sehr schade. Denn wenn gewisse Krankheiten bereits weit fortgeschritten sind, seien auch der Traditionellen Chinesischen Medizin Grenzen gesetzt. Darum sei es besser, wenn man bei bemerkbaren Beschwerden wie zum Beispiel dauernden Muskelverspannungen frühzeitig in Behandlung komme, um präventiv einzuwirken.

Die Geschichte der Chinesischen Medizin ist mehr als 2000 Jahre alt. Je nach Quelle wurde sie vor 2500 bis 4000 Jahren begründet. Zusammen mit Massagetechniken wie Tuina, Anmo und Shiatsu, mit Bewegungsübungen wie Qigong und Taijiquan und einer am Wirkprofil der Arzneien ausgerichteten Diätologie werden die Verfahren heute als die fünf Säulen der Chinesischen Therapie bezeichnet. Im Zusammenspiel mit den psychischen Funktionen spielen die fünf Organe, die Blut speichern, nämlich Herz, Milz, Leber, Niere und Lunge eine zentrale Rolle. Deshalb wird diesen Organen bei der Diagnose von Dr. Risatang die höchste Aufmerksamkeit geschenkt. Er «sieht» mit seinen Händen, wie er Ihren Beschwerden helfen kann.

Standort gut erreichbar
Die Praxis liegt an bester Lage, eine Fusslänge vom Campus, nur sechs Minuten vom Bahnhof Brugg entfernt.

Filiale in Mellingen im Zentrum gut erreichbar.

Haben Sie gewusst: «Wir sind auch mobil unterwegs und besuchen gerne Patienten vor Ort (Radius um die 20 km) oder auch in Alterszentren», bestätigt Mei Qi Chen.

Noch bis Ende Dezember gelten spezielle Vergütungen für die Behandlungen. Lassen Sie sich unverbindlich beraten.

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