Der «Reussbote» fotografierte die Weihnachtsbeleuchtung in der Region und bildet eine Auswahl davon auf dieser Seite ab
Licht spielt in der Adventszeit eine besondere Rolle. Die Kerzen auf dem Adventskranz, der funkelnde Adventsstern am Fenster, die seit Jahrzehnten «strahlenden» roten Kerzen in der Mellinger Altstadt oder der dekorierte Weihnachtsbaum vor dem Gemeindehaus in Niederrohrdorf. All das gehört zur Vorweihnachtszeit. Aber woher kommt der Brauch mit der Weihnachtsbeleuchtung? Und warum sind Kerzen und Lichter in der Adventszeit so beliebt?
Oft verfallen wir Menschen im Dezember der Hektik. Wir sind auf der Suche nach Geschenken und dem schönsten Tannenbaum. Doch eigentlich wissen und schätzen wir die ruhige Seite der Adventszeit, in der wir im Licht der Weihnachtsdekoration Musse und Zeit mit Freunden und Familie verbringen. Wenn wir es zulassen, ist der Advent eine gemütliche Zeit, eine Zeit der Besinnung: Als Christen bereiten wir uns in der Adventszeit auf die Ankunft von Jesus Christus vor. Symbolisch dazu steht auch das Licht in der Adventszeit. Der «Reussbote» machte sich auf und suchte die Lichter, die uns seit vergangenen Sonntag darauf hinweisen, dass Weihnachten nicht mehr fern ist. (bn)