Im Gnadenthal gibt es neu einen Thomas Peterhans Platz
Am letzten Freitag «schenkte» der Vorstand und die Geschäftsleitung dem abgetretenen Direktor Thomas Peterhans auf dem Gelände des Reussparks einen eigenen Platz, der seinen Namen trägt.
Thomas Peterhans hat 28 Jahre die Geschicke des Reussparks geführt. Er hat ihn zu dem gemacht, was er heute ist: ein Geriatriezentrum, das weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt ist. Peterhans hat den Reusspark in seiner Amtszeit für die Öffentlichkeit geöffnet und zu einem bunten Lebensraum gemacht.
Reusspark als Ausflugsort
Das Gnadenthal besteht heute nicht nur aus einem Geriatriezentrum, sondern ist zu einem Treffpunkt für Jung und Alt geworden. Peterhans hat das Potenzial des Parkareals genutzt. So ist das «Gnödeli» mit einem Kleintierpark, zwei Kinderspielplätzen, einem Hallenbad, dem Kloster Gnadenthal (ein schweizerisches Kulturdenkmal), dem Schaugewächshaus sowie dem Restaurant Gnadenthal mit Gartenterrasse zu einem beliebten Ausflugsziel geworden.
Nun haben der Vorstand und die Geschäftsleitung Thomas Peterhans einen der schönsten Plätze im Reusspark gewidmet. Der Platz beim Gärtnerhaus gleich an der Reuss ist zu Ehren von Thomas Peterhans auf seinen Namen getauft und eingeweiht worden. «Es ist einer meiner Lieblingsplätze. Hier haben wir oft Erfolge gefeiert und wohlverdiente Apéros gehalten», sagt Thomas Peterhans, sichtlich gerührt über diese Geste. (zVg/red.)