Eltern wehren sich gegen Masken

Di, 09. Feb. 2021

Nach beinahe einem Jahr ist die Situation nicht einfacher oder erträglicher geworden, für uns alle. Und wir haben noch immer nicht alles verstanden, was zur Übertragung führt. Aber wir können präventiv einige Aktionen ergreifen, auch wenn die nicht immer nur angenehm sind und nicht immer gesichert zum Erfolg führen. Aber einfach nichts unternehmen wird ganz sicher zu keinem Erfolg gegen das Virus führen. Abwarten, was «die Regierung» vorschreibt, oder selber Verantwortung ergreifen? Simple Aktionen wie Masken für ein paar Monate verweigern? Für Kinder, die ausserhalb der Schule, im Freien, auf Distanz, Dampf ablassen und vor Energie sprühen können, wenn wir es ihnen denn so erklären? Die könnten mit Masken in der Schule Schaden erleiden, mangelnder Sauerstoffzufuhr? Es gibt viele Studien zu diesem Thema, die nicht pessimistisch sind. Und als Gesellschaft haben wir grössere Sorgen, als fehlende Gesichts-Mimik für ein paar Monate gegenüber der Kinder. Nicht schön, nicht erwünscht, aber ertragbar. Wenn jeder eine Ausnahme beansprucht, dann werden wir uns noch lange mit der Pandemie beschäftigen. Gemeinsame Verantwortung, gemeinsames Verstehen und gemeinsames Vorgehen ist angesagt. Klagen gegen das und wegen des Virus nützt nichts.

Stefan Florjancic, Mellingen

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