Der Regierungsrat hat das Agglomerationsprogramm Aargau-Ost der vierten Generation verabschiedet. Die Gemeinden im Perimeter und der Kanton reichen die Massnahmen Anfang Juni beim Bundesamt für Raumentwicklung ein. Bei einem positiven Prüfergebnis des Agglomerationsprogramms kann der Bund die Massnahmen aus dem Bereich Verkehrsinfrastruktur mit 30 bis 50 Prozent mitfinanzieren. Das Resultat der Prüfung wird voraussichtlich in der zweiten Hälfte 2022 veröffentlicht. Die 22 Siedlungsmassnahmen beinhalten neben der Entwicklung von Gebieten für Wohnen und Arbeiten auch den Klimaaspekt in Planungen. Der Fussgängersteg zwischen Fischbach-Göslikon und Künten ist ebenfalls eine dieser Massnahmen, welche dem Bund eingereicht wurde. (gk)