Zu schnell für das Karriereende

Di, 31. Jan. 2017
Urs Kaufmann dreht am Gashebel. Künftig fährt er mit einer neuen Maschine um Zeit und Sieg.

Er kann es einfach nicht lassen. Auch über ein halbes Jahrhundert nach seinem ersten Start an einem Töffrennen juckt es den Belliker in den Fingern. «Ich kann doch nicht einfach herumsitzen und nichts tun», meint er schmunzelnd, wenn er auf ein mögliches Ende seiner Karriere angesprochen wird.

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