Toni Di Santo war nach 45 gespielten Minuten auf der Zehndermatte in Gränichen zufrieden mit dem, was seine Mannschaft gezeigt hatte. «Wir spielten konzentriert und diszipliniert», sagte Di Santo nach dem Spiel. Von einem Klassenunterschied gegen den 2.-Ligisten war jedenfalls bis dahin nichts zu sehen. Die zweite Hälfte zeigte ein etwas anderes Bild. Di Santo wechselte sieben Spieler ein. Dadurch ging die Ordnung im Mannschaftsgefüge etwas verloren. «Wir hatten zu viele Fehlpässe», sagte der Mellinger Trainer. «Zwei individuelle Fehler führten dann zu Gegentoren.» Insgesamt zeigte sich Di Santo mit dem Auftritt seines Teams zufrieden. «In solchen Spielen ist das Entstehen des Resultates wichtiger als das Resultat selbst.» (bg)