Das Cockpit des Fabia hat Skoda ordentlich modernisiert, hier erinnert nichts an den Vorgänger. Die Neuauflage wirkt aufgeräumt und modern – nicht zuletzt, weil sich das Armaturenbrett optisch nach außen verjüngt und hier mit vielen waagerechten Linien und verschiedenen ...
Das Cockpit des Fabia hat Skoda ordentlich modernisiert, hier erinnert nichts an den Vorgänger. Die Neuauflage wirkt aufgeräumt und modern – nicht zuletzt, weil sich das Armaturenbrett optisch nach außen verjüngt und hier mit vielen waagerechten Linien und verschiedenen Ebenen gearbeitet wird. So fügen sich jetzt auch die mittigen Lüftungsschlitze, die bislang noch über dem Zentralbildschirm platziert waren, besser ins Gesamtbild ein. Sie sind schmaler gestaltet und jetzt unter dem Infotainment-Bildschirm zu finden. Der ist nun aufgesetzt und bis zu 9,2 Zoll groß. Herkömmliche Knöpfe gibt es bei der Topvariante (die natürlich immer online ist) nicht mehr, dafür sind eine Gestensteuerung und die Sprachassistentin Laura mit an Bord. Die kabellose Smartphone -Anbindung und eine induktive Ladeschale sind auch schon für die mittlere Version mit acht Zoll großem Display verfügbar. Den Einstieg markiert weiterhin das Radio «Swing» mit 6,5-Zoll-Bildschirm.
Natürlich hat Skoda auch die in die Jahre gekommene Klima-Bedieneinheit des Fabia überarbeitet, die Anzeige fügt sich nun stimmiger ins Gesamtkonzept ein. Optional gibt es jetzt eine Zweizonen-Klimaautomatik. Lenkrad- und Frontscheibenheizung befinden sich neuerdings ebenfalls in der Aufpreisliste. Optional sind erstmals volldigitale Instrumente mit einem 10,25 Zoll großen Bildschirm zu haben. Die Basis kommt aber noch mit analogem Cockpit und dem 3,5 Zoll kleinen Info-Display dazwischen. Typisch Skoda sind die neuen Simply-Clever-Features: Halter in der Mittelkonsole nehmen Stifte, Parktickets und Kreditkarten auf. Und in der Seitenwand des Kofferraums hat der Fabia ein flexibles Ablagefach.