Gemeinderat und Verwaltung haben sich bei Gregory Juillerat letzten Mittwoch anlässlich einer Aussprache entschuldigt («Reussbote» vom 25. März). Gregory Juillerat schreibt dem «Reussbote»: «Sie haben sich bei mir in aller Form entschuldigt, ich habe gesagt, wir ...
Gemeinderat und Verwaltung haben sich bei Gregory Juillerat letzten Mittwoch anlässlich einer Aussprache entschuldigt («Reussbote» vom 25. März). Gregory Juillerat schreibt dem «Reussbote»: «Sie haben sich bei mir in aller Form entschuldigt, ich habe gesagt, wir können das nun vergessen und uns gemeinsam den anstehenden Aufgaben widmen. Die Gemeinde wurde, abgesehen von einem Merkblatt des Kantons, nicht weiter informiert und tappt somit leider auch in Dunkeln. Es wurden aber soweit mögliche Vorkehrungen getroffen und diese Woche soll es noch weitere Initiativen geben, um möglichst kompetent, vernetzt und rasch auf sich ändernde Gegebenheiten reagieren zu können», schreibt Juillerat weiter. Hintergrund der Aussprache war eine ungeschickte Äusserung der Gemeindeverwaltung zur Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine, die Juillerat in Ungarn abholte und nach Wohlenschwil brachte. Die 13 Frauen und Kinder wohnen vorübergehend in einem Mehrfamilienhaus in Wohlenschwil und in einer Wohnung in Mellingen. (red.)