Der Floh- und Antiquitätenmarkt ist bekannt. Das schöne Wetter lockte viele Besucherinnen und Besucher an
Nicht nur die Besucher und Marktbetreiber waren im Reuss-Städtchen bestens gelaunt. Auch Petrus steuerte seinen Teil mit bestem Wetter bei.
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Der Floh- und Antiquitätenmarkt ist bekannt. Das schöne Wetter lockte viele Besucherinnen und Besucher an
Nicht nur die Besucher und Marktbetreiber waren im Reuss-Städtchen bestens gelaunt. Auch Petrus steuerte seinen Teil mit bestem Wetter bei.
lle Standplätze waren besetzt – das Angebot an den Ständen bunt gemischt. Von der Bluse, Geschirr, Spielsachen bis zu Schmuck wurde alles feilgeboten. Der Mix ist es, der regelrechte Besucherströme am Sonntag ins Reuss-Städtchen lockte. Die ersten Schnäppchenjäger waren bereits kurz nach fünf Uhr vor Ort. Am Nachmittag gab es zuweilen fast kein Durchkommen zwischen den Ständen. «Das Wetter ist optimal für den Markt. Es ist nicht zu kalt und auch nicht zu warm», sagt Robert Höhener, Präsident der Marktkommission. «Es hat etwas weniger Stände, dafür wurden pro Stand mehr Quadratmeter gebucht.» Ob während der Corona-Zeit mehr Gegenstände eingelagert und jetzt feilgeboten wurden, ist Spekulation. Die Besucherinnen und Besucher freuten sich aber über die grosse Auswahl. Maria-Anna Lämmel aus Oberrohrdorf kam mit Ukrainerin Anna Sapun an den Markt. Sie erstanden einen Glas-Galileo-Thermometer. Jacky Stehli verlegte ihr «Jacky’s» an den Markt. Ihr Schnitzelbrot war in Kürze ausverkauft. Barbara Schürmann (Mellingen), Karin Leuthard (Wettingen) und Susanne Remund (Mellingen) sagen: «Am Markt zu verkaufen bereitet uns viel Spass. Wichtig ist, dass die Kosten vom Stand gedeckt sind und wir nachher zusammen essen gehen können.»
Debora Gattlen