Die Gesamtsteuereinnahmen von 5,890 Mio. Fr. liegen um 1,10 Prozent unter der Budgetprognose von 5,955 Mio. Franken. Der Eingang bei den Einkommens- und Vermögenssteuern beträgt 5,065 Mio. Franken. Die Budget-Vorgaben von 5,209 Mio. Fr. wurden somit um 2,8 Prozent nicht erreicht. Bei ...
Die Gesamtsteuereinnahmen von 5,890 Mio. Fr. liegen um 1,10 Prozent unter der Budgetprognose von 5,955 Mio. Franken. Der Eingang bei den Einkommens- und Vermögenssteuern beträgt 5,065 Mio. Franken. Die Budget-Vorgaben von 5,209 Mio. Fr. wurden somit um 2,8 Prozent nicht erreicht. Bei den Einkommenssteuern resultiert ein Minus von 204 273 Fr., bei den Vermögenssteuern ein Plus von 60 396 Franken. Der Anteil der Gemeinde Stetten an den Gewinn- und Kapitalsteuern der juristischen Personen betrug 618 486 Fr. und lag somit um 88 486 Fr. (16,7 Prozent) über dem Budgetwert von 530 000 Franken. Im 2021 betrugen die Eingänge 616 394 Fr. (2020 152 180 Franken). Der Anteil der Steuern für juristische Personen am Gesamtsteuerertrag beträgt 10,54 Prozent (Vorjahr 10,4 Prozent). An Quellensteuern wurden 206 131 Fr. eingenommen.
Die abgeschriebenen Steuerforderungen von 22 617 Fr. liegen unter der Budgetvorgabe von 39 000 Franken. Im Vorjahr betrugen die Verlustabschreibungen 59 005 Franken. Aus alten Verlustscheinforderungen konnten 2579 Fr. (2021 7064 Fr., 2020 13 241 Fr.) vereinnahmt werden.
Bei den Grundstückgewinnsteuern liegen die Einnahmen mit 229 871 Fr. um einiges höher (Budget 75 000 Fr.). Bei den Erbschafts- und Schenkungssteuern liegen die Einnahmen mit 129 123 Fr. ebenfalls deutlich höher als die Budget-Erwartungen von 3000 Franken. (gk)