Das 17. Ostereiersuchen im Steinbruch entpuppte sich als Publikumsmagnet. 200 Besucher waren vor Ort
Punkt 14 Uhr fährt, zur grossen Freude der Kinder, der Osterhase im grünen Gruben-Bähnli vor. Kurz darauf erfolgt der Startschuss für die grosse Ostereiersuche im ...
Das 17. Ostereiersuchen im Steinbruch entpuppte sich als Publikumsmagnet. 200 Besucher waren vor Ort
Punkt 14 Uhr fährt, zur grossen Freude der Kinder, der Osterhase im grünen Gruben-Bähnli vor. Kurz darauf erfolgt der Startschuss für die grosse Ostereiersuche im Steinbruch. Ein Vergnügen für Jung und Alt.
Die Kinderaugen leuchten. Der Osterhase kommt an – und das mit dem grünen Gruben-Bähnli. Freudig winken sie ihm zu. Mitten in der Menschenmenge steigt er aus und begrüsst die Kinder. Berührungsängste gibt es keine. Alle wollen ihm die Hand schütteln. Mamis und Papis halten diesen Moment mit gezückten Handys als Erinnerung fest. Und dann erfolgte der weitere Höhepunkt. Walter Savoldi, Präsident des Vereins Steinbruch, ruft per Megafon zum traditionellen Ostereiersuchen auf. Das liessen sich die Kinder nicht zweimal sagen. Sie schwirrten augenblicklich in alle Richtungen los. 300 Eier waren auf dem Gelände des Steinbruchs gut versteckt. Da hiess es hinter jedem Wurzelstock nachschauen und Laub beiseite schieben. Schon bald kehrten die ersten Kinder mit ihren erbeuteten Eiern zurück. Wer kein Glück hatte, erhielt einen kleinen Hinweis von Vereinsmitglied Marcel Birrer. Er versteckt seit einigen Jahren im Vorfeld die Ostereier für die Kinder. Wer bereits Ostereier fand, für den waren weitere Aktivitäten angesagt. So durfte mit dem Bähnli gefahren, Steine geklopft, die neu restaurierte Steinbrechermaschine ausprobiert oder das Museum angeschaut werden. Damit sich der Steinbruch für die vielen Besucher und Besucherinnen von der besten Seite präsentierte, waren am Samstag Vereinsmitglieder mit einem Arbeitstag im Steinbruch zugange.