Das sagen unsere Leserinnen und Leser
26.05.2023 Serie im ReussboteMario Gratwohl (53), Grossrat und Garagist aus Nesselnbach
Auch mein Vater, Franz Gratwohl, ist sicherlich seit über 40 Jahren «Reussbote»-Abonnent. Ich selbst habe den «Reussbote» ebenfalls seit etlichen Jahren abonniert. Mir gefällt, dass ...
Mario Gratwohl (53), Grossrat und Garagist aus Nesselnbach
Auch mein Vater, Franz Gratwohl, ist sicherlich seit über 40 Jahren «Reussbote»-Abonnent. Ich selbst habe den «Reussbote» ebenfalls seit etlichen Jahren abonniert. Mir gefällt, dass sich die Redaktion die Zeit nimmt, über die Region ausführlich zu berichten. Auch der Regionalsport ist gut vertreten. Das ist in anderen Zeitungen Mangelware. Die Berichterstattung über das eigene Dorf und die Region, ist das, was die Menschen interessiert. Man will wissen, was vor der Haustüre passiert und nicht, was überregional läuft. Für mich dürfte der «Reussbote» noch etwas mehr Seiten haben. Das ist wohl aber dem geschuldet, dass in der Region nicht mehr läuft. (dg)
Bernhard Guhl (50), alt Nationalrat und Läufer aus Niederrohrdorf
Benedikt Nüssli ist ein Verleger aus der Region, der Journalismus für die Region macht. Man spürt, dass ihm das wichtig ist. Ich habe den «Reussbote» abonniert, um über die Region informiert zu sein. Die grossen Zeitungen berichten nur wenig darüber. Es ist schön, dass der «Reussbote» über Vereine, Gemeindeversammlungen, Sportanlässe oder auch den Hinterbächliball in Oberrohrdorf schreibt. Ich kaufe nicht nur Schweizer Lebensmittel, sondern unterstütze auch das örtliche Gewerbe. Da gehört der «Reussbote» dazu. Ich hoffe, dass ich durch mein Abo bewirken kann, dass der «Reussbote» im Wandel der Digitalisierung weiter erhalten bleibt. (dg)
Cornelia Huwiler (54), Sachbearbeiterin Buchhaltung aus Fislisbach
Mir gefällt, dass ich durch den «Reussbote» nicht nur über Fislisbach, sondern auch über meinen früheren Wohnort Mellingen informiert bin. So weiss ich als Heimweh-Mellingerin immer, was dort läuft. Meine Eltern hatten bereits den «Reussbote» abonniert. Ich bin damit aufgewachsen. Es war daher selbstverständlich, dass ich ebenfalls seit längerer Zeit Abonnentin bin. Gut finde ich, dass über die Region berichtet wird. Die Infos und Artikel sind sehr gut. Dank der Werbung sehe ich auch, wenn ein Fest in der Region stattfindet und kann dieses besuchen. Am «Reussbote» finde ich alles gut. Ich wüsste nichts, was es zu verbessern gäbe. (dg)
Seraina Siragna (30), Gemeinderätin und Volleyballerin aus Künten
Am «Reussbote» gefällt mir die Regionalität. Auch über meinen Sportverein, den DTV Künten, wird regelmässig berichtet. Gut finde ich Berichte über Menschen aus der Region und über Anlässe. Als Gemeinderätin schätze ich auch politsche Themen aus den Nachbargemeinden. So bin ich immer gut darüber informiert, was in diesen Dörfern vor sich geht und was ansteht. Als einziger Kritikpunkt dürfte für mich der «Reussbote» zwischendurch etwas weniger «reisserisch» sein. News über die Schweiz und den Kanton lese ich online. Über die Region bevorzuge ich beim «Reussbote» die physische Form. Das Abonnement teile ich mir mit meinen Eltern. (dg)
Raphael Dehmer (55), Projektleiter und Moto-Pirat aus Tägerig
Ein Exemplar des «Reussbote» gehört bei uns seit der Kindheit auf den Küchen- oder Wohnzimmertisch. Ich habe es ge wisser mas sen vererbt bekommen. Ausserdem bin ich seit langem eng mit der Familie von Röbi Höhener (†) verbunden. Der rasende Reporter Röbi war für mich, nebst der Familie Nüssli, eine Identifikationsfigur des «Reussbote». Ich lese gerne den Sportteil und alles, was die Region betrifft. Die Rubrik «Das machte damals Schlagzeilen» finde ich sehr gelungen. Nationale und internationale News konsumiere ich via anderer Medien. Die Rubrik «Veranstaltungen in der Region» könnte optimiert werden. In der jetzigen Form ist sie für mich nicht verwendbar. (dg)
Tülin Hamurtekin (40), Gemeinderätin und CEO-Assistentin aus Mägenwil
Wenn man in einem Dorf lebt, muss man wissen, was im Dorf und den umliegenden Gemeinden läuft. Um an diese Informationen zu kommen, haben wir den «Reussbote» abonniert, als wir nach Mägenwil gezogen sind. Uns gefällt der Inhalt der Zeitung. Die Interessen der ganzen Familie sind abgedeckt. Für meinen Mann gibt es Sport aus der Region, für mich politische und für die Kinder soziale Themen. Ich finde es gut, dass wir die Zeitung auch online lesen können. Seit Ende April bin ich zudem Followerin des «Reussbote» auf Instagram. Ich hatte in der Zeitung gelesen, dass der «Reussbote» neu auch in den sozialen Medien vertreten ist. (dg)