Der «Reussbote» war mit der Belegschaft auf dem Geschäftsausflug in Meiringen. Das anlässlich zum 125-Jahre-Jubiläum
Der «Reussbote» tauschte Schreibblock gegen Armbrust und Pfeilbogen. In Meiringen konnte sich die Belegschaft nicht nur sportlich messen, ...
Der «Reussbote» war mit der Belegschaft auf dem Geschäftsausflug in Meiringen. Das anlässlich zum 125-Jahre-Jubiläum
Der «Reussbote» tauschte Schreibblock gegen Armbrust und Pfeilbogen. In Meiringen konnte sich die Belegschaft nicht nur sportlich messen, sondern sich auch auf die Spuren von Sherlock Holmes begeben.
Die Belegschaft des «Reussbote» gab alles. Bis zum Mittag waren sie in Zweier-Teams unterwegs. Armbrust, Pfeilbogen- und Blasrohrschiessen war angesagt. Das Sieger-Duo: Carl Höchli (Werbung) und Jürgen Wedekind (Grafik) schwangen mit ihrer Treffsicherheit oben aus. Doch für alle galt: Der Spass stand im Vordergrund. Am Nachmittag war für alle Meränggeproduktion angesagt. Auch hier machte sich bezahlt, wer über eine ruhige Hand verfügt. Danach hiess es, Meiringen auf eigene Faust entdecken. Während sich ein Frauen-Team als Vertreter von Sherlock Holmes auf den Krimi-Spass begab, besuchten andere das Sherlock-Holmes-Museum und genossen im Anschluss ein Bier auf einer lauschigen Gartenterrasse. Just vor dem ersten Donnerschlag und Platzregen fanden sich alle beim Restaurant Rössli zum Abendessen ein. Gestärkt ging es über den Brünig nach Mellingen zurück. Auf halbem Weg gab es eine weitere Überraschung. Die Zuger Polizei lud zu einem Zwischenstopp beim Strassenverkehrsamt in Steinhausen. Nicht die Belegschaft, sondern der Fahrer und Car wurden überprüft. Davon liessen die Polizisten auch nicht ab, als ihnen gesagt wurde, dass die Passagiere zwar nicht vom «Blick», aber vom «Reussbote» sind. Nach 20 Minuten Zwangspause ging die Fahrt nach Mellingen weiter. Das Fazit: Ein gelungener Tag, der noch lange in Erinnerung bleibt.
Debora Gattlen