Sybil Schreiber liest aus ihrem neuen Werk «Safranhimmel»
Sie ist vor allem bekannt für ihre Kolumne in der Coopzeitung, die sie zusammen mit ihrem Ehemann schreibt. Nun hat Sybil Schreiber ein neues Buch geschrieben.
Sybil Schreiber liest am Sonntag, 28. April, um ...
Sybil Schreiber liest aus ihrem neuen Werk «Safranhimmel»
Sie ist vor allem bekannt für ihre Kolumne in der Coopzeitung, die sie zusammen mit ihrem Ehemann schreibt. Nun hat Sybil Schreiber ein neues Buch geschrieben.
Sybil Schreiber liest am Sonntag, 28. April, um 10.30 Uhr in der Zähnteschüür aus ihrem neuen Buch «Safranhimmel» – eine poetische Geschichte voller skurrilem Humor. Und Schreiber liest nicht nur, sie erzählt auch über die Entstehung der Geschichten, über die Faszination von Figuren und über die Freiheit der Fantasie.
Die freischaffende Autorin stammt aus München und wohnt im Aargau. Sie besuchte einst eine Schauspielschule in New York, begann nach der Rückkehr jedoch mit dem Schreiben. Schreiber war Moderedakteurin bei den Magazinen «Freundin» und «Annabelle», wechselte das Ressort und lernte bei der «Schweizer Familie» nicht nur alle Disziplinen des Journalismus kennen, sondern auch ihren Partner, mit dem sie später eine der bekanntesten Kolumnen des Landes schreiben sollte. Sie zog weiter zum «Tages-Anzeiger», unterrichtete am MAZ und begann Bücher zu schreiben.
Bei der Kolumne handelt es sich um «Schreiber vs. Schneider», Schreiber verfasst sie gemeinsam mit ihrem Mann seit über 20 Jahren in der Coopzeitung. Mittlerweile sind acht Bücher von den beiden erschienen. Und sie werden landesweit mit Lob überhäuft: Die «Schweizer Illustrierte» bezeichnet sie als «die Seismographen der Alltagsbeben». Der Sender 3sat schreibt: «Das öffentlichste Ehepaar der Schweiz! Sie provozieren, witzeln und improvisieren lustvoll drauflos». Und die «NZZ» resümiert: «Andere schreien sich an, sie schreiben sich zu.»
Türöffnung für die Lesung in Oberrohrdorf ist um 10 Uhr. Tickets sind an der Tageskasse erhältlich. Die Lesung findet im Rahmen der Frühlingsausstellung statt. Der Besuch der Ausstellung ist gleichzeitig möglich und herzlich empfohlen. (zVg/leh)