Endlich gibt es beim «Krimispass» wieder einen neuen Fall zu lösen

Der beliebte interaktive «Krimispass» geht in die nächste Runde. Dieses Mal geht es nicht um einen Mord, sondern um einen dreisten Kunstraub im Städtli.

Die Tische sind gedeckt, der Champagner gekühlt – alles ist bereit für die grosse Vernissage in Mellingen. Hinter einer robusten Panzerglasscheibe präsentiert sich dem Publikum das Highlight des Abends: Ein Gemälde des renommierten Malers Albrecht Anken. Doch kurz vor der feierlichen Eröffnung ist das Bild plötzlich verschwunden – wie vom Erdboden verschluckt! Wie konnte das geschehen und wer steckt hinter dem raffinierten Coup? Als Kommissarin oder Kommissar der Kantonspolizei übernehmen die Teilnehmenden beim Krimispass die Ermittlungen in diesem spektakulären Fall. Sie setzen alles daran, den Kunstdieb zu überführen und das gestohlene Meisterwerk wiederzufinden!
Der neueste Kriminalfall in Mellingen verspricht wieder ein spannendes Abenteuer für Sherlock-Holmes-Nachfolger zu werden. Das kostenloses Krimi-Erlebnis für Jung und Alt wird im Aargau nur in Mellingen und Meisterschwanden angeboten. In Mellingen gibt es den «Krimispass» bereits seit 2020. Dort brach er vor allem zu Pandemiezeiten alle Rekorde.

So wird man zum Meisterdetektiv
Alles was man zum Mitmachen braucht, ist ein internetfähiges Smartphone oder Tablet. Mit diesem geht es anschliessend auf die 4,5 Kilometer lange, virtuelle Schnitzeljagd – überwiegend durch die Altstadt von Mellingen. Startpunkt ist das Kleine Gartengässli, dann geht es unter anderem zum Zeughaus, zum Hexenturm, ans Reussufer und bis zum Höhenweg. Nach einmaliger Mail-Registrierung erhalten die kleinen und grossen Kommissare zunächst eine Spielanleitung und die Koordinaten der Informationsschilder. Diese liefern via QR-Code oder Internetadresse wichtige Hinweise zur Lösung des Falles. Wer am Ende des rund 2,5 Stunden langen Rundgangs glaubt, den Fall aufgeklärt zu haben, kann seine These online eingeben. Die tatsächliche Lösung gibt es danach per Mail. Wer war der dreiste Kunstdieb von Mellingen? Finden Sie es heraus.

Michael Lux