Drei Wochen lang steht bis zum 8. November der mobile Pumptrack der offenen Jugendarbeit Rohrdorferberg auf dem Schulhausplatz
Drei Wochen lang wird der Pumptrack Treffpunkt Nummer eins sein für die Mädchen und Buben in Stetten. Genau das ist das Ziel der ...
Drei Wochen lang steht bis zum 8. November der mobile Pumptrack der offenen Jugendarbeit Rohrdorferberg auf dem Schulhausplatz
Drei Wochen lang wird der Pumptrack Treffpunkt Nummer eins sein für die Mädchen und Buben in Stetten. Genau das ist das Ziel der Mojuro.
Zweitklässlerin Eline schwärmt: «Super!» Sie flitzt am Samstagnachmittag, kurz nach der Eröffnung des mobilen Pumptracks, mit ihrem Scooter über Wellen und durch Kurven. Schon jetzt bedauert sie, dass es nicht erlaubt ist, den Pumptrack während der Schulpausen zu benützen. Aber die Benützungszeiten sind klar und sie sind Teil des Reglements, genau wie die Helmpflicht, an die sich hier alle halten. An die 50 Mädchen und Buben von der 2. Primarklasse bis zur 2. Oberstufe sind mit Scooter, Skateboard oder mit Bikes auf dem Schulhausplatz.
Für Andreas Koller, Valérie Mäder und Praktikantin Tiana Hofer von der Jugendarbeit Mojuro, die dafür sorgten, dass der mobile Rundkurs bis zum 8. November auf dem Pausenplatz beim Schulhaus Egg steht, sind die fröhlichen Gesichter ein schöner Lohn. «Wir wollten auf dem Platz etwas Aussergewöhnliches aufstellen», sagt Jugendarbeiterin Valérie Mäder. «Die Kinder sollen Lust haben, sich zu bewegen.»
Dieses Ziel haben sie erreicht, zumindest am Samstagnachmittag. «Super lässig», kommentiert Fünftklässlerin Ayleen den Pumptrack. Die Wellen und Kurven seien mit dem Skateboard zwar schwieriger zu befahren, mit dem Kickboard aber gelinge es bestens. Die Sechstklässler Aaron und Cooper suchen die Herausforderung vor allem mit dem Fahrrad während die beiden Oberstüfler Lionel und Yanis schon jetzt wissen, dass sie in den nächsten drei Wochen oft auf dem Pausenplatz anzutreffen sind.
Heidi Hess