Dann gings zur ersten Gmeind

Dann gings zur ersten Gmeind

Gemeindeammann Erika Schibli war zufrieden: Neun Frauen und Männer des Jahrgangs 1997 nahmen am Apéro und anschliessend an der Winter-Gmeind teil. Genau die Hälfte, also 9 von 18 Jungbürgern nahmen das Angebot zur Jungbürgerfeier an.

Dann gings zur ersten Gmeind

Dann gings zur ersten Gmeind

Gemeindeammann Erika Schibli war zufrieden: Neun Frauen und Männer des Jahrgangs 1997 nahmen am Apéro und anschliessend an der Winter-Gmeind teil. Genau die Hälfte, also 9 von 18 Jungbürgern nahmen das Angebot zur Jungbürgerfeier an.

Budget im Zeichen hoher Investitionen

Budget im Zeichen hoher Investitionen

Gemeinderat Maurizio Giani hat am nächsten Montag seinen grossen Auftritt. Der für die Finanzen zuständige Gemeinderat muss an der Winter-Gmeind überzeugend erklären, wie Remetschwil den kommenden Schuldenberg in vernünftiger Frist wieder abtragen will, ohne den Steuerfuss weiter anzuheben.

Budget im Zeichen hoher Investitionen

Budget im Zeichen hoher Investitionen

Gemeinderat Maurizio Giani hat am nächsten Montag seinen grossen Auftritt. Der für die Finanzen zuständige Gemeinderat muss an der Winter-Gmeind überzeugend erklären, wie Remetschwil den kommenden Schuldenberg in vernünftiger Frist wieder abtragen will, ohne den Steuerfuss weiter anzuheben.

«Wir machen uns Kummer und Sorgen»

«Wir machen uns Kummer und Sorgen»

Der Stetter Gemeindeammann prophezeit für die nächsten Jahre eine Erhöhung des Steuerfusses, wenn die Schere zwischen Ein- und Ausgaben weiter auseinanderdriftet. Das Budget 2016 wurde an der Winter-Gmeind mit dem bisherigen Steuerfuss einstimmig angenommen. Mehr dazu im Reussbote.

«Wir machen uns Kummer und Sorgen»

«Wir machen uns Kummer und Sorgen»

Der Stetter Gemeindeammann prophezeit für die nächsten Jahre eine Erhöhung des Steuerfusses, wenn die Schere zwischen Ein- und Ausgaben weiter auseinanderdriftet. Das Budget 2016 wurde an der Winter-Gmeind mit dem bisherigen Steuerfuss einstimmig angenommen. Mehr dazu im Reussbote.

Geld reicht nur für abgespeckte Lösung

Geld reicht nur für abgespeckte Lösung

Bis heute hat es gut geklappt. Die Bevölkerung ist zufrieden. Dennoch will der bisherige Entsorgungsplatz für Grüngut-Abfälle erneuert werden. Das aber kostet. Um den Wünschen der Bevölkerung Rechnung zu tragen, bringt Wohlenschwil eine abgespeckte Lösung vor die Winter-Gmeind.

Geld reicht nur für abgespeckte Lösung

Geld reicht nur für abgespeckte Lösung

Bis heute hat es gut geklappt. Die Bevölkerung ist zufrieden. Dennoch will der bisherige Entsorgungsplatz für Grüngut-Abfälle erneuert werden. Das aber kostet. Um den Wünschen der Bevölkerung Rechnung zu tragen, bringt Wohlenschwil eine abgespeckte Lösung vor die Winter-Gmeind.

Viel Wind um Windräder

Viel Wind um Windräder

Viel Wind um Windräder auf dem Heitersberg. Nachdem die Idee, oberhalb Remetschwil eine Windkraftanlage zu bauen, am Landschaftsschutz gescheitert ist, nehmen die Windkraftbefürworter einen neuen Anlauf. Das sorgt im Dorf für helle Aufregung.

Viel Wind um Windräder

Viel Wind um Windräder

Viel Wind um Windräder auf dem Heitersberg. Nachdem die Idee, oberhalb Remetschwil eine Windkraftanlage zu bauen, am Landschaftsschutz gescheitert ist, nehmen die Windkraftbefürworter einen neuen Anlauf. Das sorgt im Dorf für helle Aufregung.

Deutliche Mehrheit: Plan A hat gestochen

Deutliche Mehrheit: Plan A hat gestochen

«Wir haben keinen Plan B», sagte Remetschwils Gemeindeammann Rolf Leimgruber. Brauchte es auch nicht, denn Plan A hat gestochen. Eine grosse Mehrheit genehmigte 4,89 Mio. Fr. für den Rückbau des alten Pavillons und für den Bau eines neuen Schulhauses.

Deutliche Mehrheit: Plan A hat gestochen

Deutliche Mehrheit: Plan A hat gestochen

«Wir haben keinen Plan B», sagte Remetschwils Gemeindeammann Rolf Leimgruber. Brauchte es auch nicht, denn Plan A hat gestochen. Eine grosse Mehrheit genehmigte 4,89 Mio. Fr. für den Rückbau des alten Pavillons und für den Bau eines neuen Schulhauses.

Steuerfuss muss rauf, aber um wie viel?

Steuerfuss muss rauf, aber um wie viel?

Remetschwil gehört steuerlich noch immer zu den besten Standorten. Mit 92 Prozent liegt der Steuerfuss von Remetschwil im Kanton Aargau noch immer im Vorderfeld der günstigen Gemeinden. Das wird so bleiben, selbst wenn der Steuerfuss deutlich angehoben werden muss.

Steuerfuss muss rauf, aber um wie viel?

Steuerfuss muss rauf, aber um wie viel?

Remetschwil gehört steuerlich noch immer zu den besten Standorten. Mit 92 Prozent liegt der Steuerfuss von Remetschwil im Kanton Aargau noch immer im Vorderfeld der günstigen Gemeinden. Das wird so bleiben, selbst wenn der Steuerfuss deutlich angehoben werden muss.

Abfall auf den Strassen und ein Feuer

Abfall auf den Strassen und ein Feuer

Vor zwei Wochen brannte es auf dem Platz vor dem Stetter Gemeindehaus und an der Gmeind beschwerte sich ein Einwohner über Littering. Hat die Gemeinde ein Problem? Stettens Vizeammann Barbara Fischer erzählt, was die Gemeinde gegen Littering und Vandalismus unternimmt

 

Abfall auf den Strassen und ein Feuer

Abfall auf den Strassen und ein Feuer

Vor zwei Wochen brannte es auf dem Platz vor dem Stetter Gemeindehaus und an der Gmeind beschwerte sich ein Einwohner über Littering. Hat die Gemeinde ein Problem? Stettens Vizeammann Barbara Fischer erzählt, was die Gemeinde gegen Littering und Vandalismus unternimmt

 

Kosten werden neu aufgeteilt

Kosten werden neu aufgeteilt

Die Kosten für die Tagesstrukturen werden neu verteilt: Die Gemeinde Remetschwil übernimmt die Kosten für Infrastruktur und für die Betreuung der Randstunden, die Personalkosten werden je hälftig getragen und die Verpflegungskosten gehen zulasten der Eltern.

Kosten werden neu aufgeteilt

Kosten werden neu aufgeteilt

Die Kosten für die Tagesstrukturen werden neu verteilt: Die Gemeinde Remetschwil übernimmt die Kosten für Infrastruktur und für die Betreuung der Randstunden, die Personalkosten werden je hälftig getragen und die Verpflegungskosten gehen zulasten der Eltern.

Mehreinnahmen und eine Sanierung

Mehreinnahmen und eine Sanierung

Die Stetter Sommer-Gmeind kann mit einem Ertragsüberschuss der Rechnung aufwarten. Auf der Traktendenliste stehen zudem zwei Verpflichtungskredite und die Teilrevision der Bau- und Nutzungsordnung.

Mehreinnahmen und eine Sanierung

Mehreinnahmen und eine Sanierung

Die Stetter Sommer-Gmeind kann mit einem Ertragsüberschuss der Rechnung aufwarten. Auf der Traktendenliste stehen zudem zwei Verpflichtungskredite und die Teilrevision der Bau- und Nutzungsordnung.

Sie wollte mit ihren Lehrmeistern aufs Foto

Sie wollte mit ihren Lehrmeistern aufs Foto

Sie war einst Lehrtochter in der Gemeindeverwaltung, wurde Lehrerin, lief den Swiss Alpine Marathon und sang bei einer Rock Band. Was immer sie anpackt: Dominique Sigrist will es gut machen. Sonst lässt sie es bleiben. Das gilt auch für den Gemeinderat, wo sie auf unbekanntem Terrain agie ...
Sie wollte mit ihren Lehrmeistern aufs Foto

Sie wollte mit ihren Lehrmeistern aufs Foto

Sie war einst Lehrtochter in der Gemeindeverwaltung, wurde Lehrerin, lief den Swiss Alpine Marathon und sang bei einer Rock Band. Was immer sie anpackt: Dominique Sigrist will es gut machen. Sonst lässt sie es bleiben. Das gilt auch für den Gemeinderat, wo sie auf unbekanntem Terrain agie ...
Nadia Diserens: Das einzige was ihr fehlt ist Zeit

Nadia Diserens: Das einzige was ihr fehlt ist Zeit

In Wohlenschwil ist alles etwas anders als anderswo. Hier sitzen gleich vier Frauen im Gemeinderat. Eine davon ist Nadia Diserens. Sie ist zuständig für Asylwesen, Wald, Abwasser, Feuerwehr und das Sozialwesen. Wenn ihr etwas fehlt, dann ist es Zeit. Das Porträt lesen Sie im Reussbot ...
Nadia Diserens: Das einzige was ihr fehlt ist Zeit

Nadia Diserens: Das einzige was ihr fehlt ist Zeit

In Wohlenschwil ist alles etwas anders als anderswo. Hier sitzen gleich vier Frauen im Gemeinderat. Eine davon ist Nadia Diserens. Sie ist zuständig für Asylwesen, Wald, Abwasser, Feuerwehr und das Sozialwesen. Wenn ihr etwas fehlt, dann ist es Zeit. Das Porträt lesen Sie im Reussbot ...
Am Strand entschied die Familie

Am Strand entschied die Familie

Die Familie half ihr in den Ferien beim Entscheid. Jetzt ist sie mittendrin. Mit der Schule hat sie ein Ressort gefasst bei dem ihr nicht viel Zeit blieb, sich in die Materie einzuarbeiten. Nach einem Jahr im Amt sagt Vreni Sekinger: \"Ich würds wieder tun\". Mehr dazu im Reussbote.

Am Strand entschied die Familie

Am Strand entschied die Familie

Die Familie half ihr in den Ferien beim Entscheid. Jetzt ist sie mittendrin. Mit der Schule hat sie ein Ressort gefasst bei dem ihr nicht viel Zeit blieb, sich in die Materie einzuarbeiten. Nach einem Jahr im Amt sagt Vreni Sekinger: \"Ich würds wieder tun\". Mehr dazu im Reussbote.

Wohlenschwil: Der Laubisbach erhält mehr Platz

Wohlenschwil: Der Laubisbach erhält mehr Platz

Jedesmal wenn am Himmel ein Gewitter aufzieht, werden die Bewohner am Laubisbach unruhig. Wehe, der Bach läuft über. Dann laufen Keller voll. Die Schäden sind jedesmal gross. Damit soll jetzt Schluss sein. Der Laubisbach wird breiter, die Engpässe erweitert. Weitere Informationen ...
Wohlenschwil: Der Laubisbach erhält mehr Platz

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Jedesmal wenn am Himmel ein Gewitter aufzieht, werden die Bewohner am Laubisbach unruhig. Wehe, der Bach läuft über. Dann laufen Keller voll. Die Schäden sind jedesmal gross. Damit soll jetzt Schluss sein. Der Laubisbach wird breiter, die Engpässe erweitert. Weitere Informationen ...
Liebeserklärung an ihr Dorf …

Liebeserklärung an ihr Dorf …

Maja Pfister ist eine von vier Frauen im fünfköpfigen Gemeinderat. Sie lebt ihr Amt und sie liebt ihr Dorf. Sie hängt sich rein für die Kultur in der alten Kirche, engagiert sich für die Schule und die Spitex und sagt: «Ich empfinde unser Dorf als etwas Spezielles». ...
Liebeserklärung an ihr Dorf …

Liebeserklärung an ihr Dorf …

Maja Pfister ist eine von vier Frauen im fünfköpfigen Gemeinderat. Sie lebt ihr Amt und sie liebt ihr Dorf. Sie hängt sich rein für die Kultur in der alten Kirche, engagiert sich für die Schule und die Spitex und sagt: «Ich empfinde unser Dorf als etwas Spezielles». ...
In 90 Minuten einmal um die ganze Welt

In 90 Minuten einmal um die ganze Welt

«Abrupt!» Dieses Wort kommt im Gespräch mit Barbara Fischer öfters vor. Es scheint als sei sie mit dem Schnellzug durchs Leben gebraust. Vieles geschah unerwartet schnell: abrupt eben. So wurde sie auch gewählt, gleich dreimal in zwei Jahren. Mehr dazu lesen Sie im Reussb ...
In 90 Minuten einmal um die ganze Welt

In 90 Minuten einmal um die ganze Welt

«Abrupt!» Dieses Wort kommt im Gespräch mit Barbara Fischer öfters vor. Es scheint als sei sie mit dem Schnellzug durchs Leben gebraust. Vieles geschah unerwartet schnell: abrupt eben. So wurde sie auch gewählt, gleich dreimal in zwei Jahren. Mehr dazu lesen Sie im Reussb ...
Asylanten-Familie gefällt es hier nicht

Asylanten-Familie gefällt es hier nicht

Die Gemeinde macht, was sie kann. Doch der syrischen Flüchtlingsfamilie passt die Unterbringung in Remetschwil nicht. Als sie letzte Woche mit einem Kleinbus von Suhr hergebracht wurden, weigerten sie sich, das Häuschen im Grünen zu beziehen. Die Geschichte dazu lesen Sie im Reussbot ...
Asylanten-Familie gefällt es hier nicht

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Die Gemeinde macht, was sie kann. Doch der syrischen Flüchtlingsfamilie passt die Unterbringung in Remetschwil nicht. Als sie letzte Woche mit einem Kleinbus von Suhr hergebracht wurden, weigerten sie sich, das Häuschen im Grünen zu beziehen. Die Geschichte dazu lesen Sie im Reussbot ...
Bürger fordern: Rauf mit den Steuern!

Bürger fordern: Rauf mit den Steuern!

Remetschwil geht noch einmal mit einem Steuerfuss von 92 Prozent ins neue Jahr. Mit der Aussicht auf den drohenden Schuldenberg forderte ein Bürger subito eine Erhöhung der Steuern, «bevor\'s eus über de Bock haut». Das Votum wurde mit tosendem Applaus quittiert. Weitere Informationen ...
Bürger fordern: Rauf mit den Steuern!

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Remetschwil geht noch einmal mit einem Steuerfuss von 92 Prozent ins neue Jahr. Mit der Aussicht auf den drohenden Schuldenberg forderte ein Bürger subito eine Erhöhung der Steuern, «bevor\'s eus über de Bock haut». Das Votum wurde mit tosendem Applaus quittiert. Weitere Informationen ...
Adiö Dani, danke für die schöne Zeit

Adiö Dani, danke für die schöne Zeit

An der Gemeindeversammlung in Stetten wurde am Donnerstag Vizeammann Daniel von Däniken (FDP, rechts) würdig verabschiedet. Er wurde 2005 in den Gemeinderat gewählt und betreute das Ressort Bau. 318 Bauprojekte wurden während seiner Zeit bewilligt. Die Gemeindeversammlung hiess alle ...
Adiö Dani, danke für die schöne Zeit

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An der Gemeindeversammlung in Stetten wurde am Donnerstag Vizeammann Daniel von Däniken (FDP, rechts) würdig verabschiedet. Er wurde 2005 in den Gemeinderat gewählt und betreute das Ressort Bau. 318 Bauprojekte wurden während seiner Zeit bewilligt. Die Gemeindeversammlung hiess alle ...
Ein «Kuhhandel» bringt und spart Geld

Ein «Kuhhandel» bringt und spart Geld

Wenn schon das Geld in der Kasse fehlt, lässt man sich die Erneuerung des Dorfzentrums am besten von Privaten bezahlen. Dazu will der Gemeinderat Remetschwil die Parzelle mit dem Dorfladen verkaufen. Das bringt und spart Geld, wirft aber auch Fragen auf. Mehr Infos im \"Reussbote\".

Ein «Kuhhandel» bringt und spart Geld

Ein «Kuhhandel» bringt und spart Geld

Wenn schon das Geld in der Kasse fehlt, lässt man sich die Erneuerung des Dorfzentrums am besten von Privaten bezahlen. Dazu will der Gemeinderat Remetschwil die Parzelle mit dem Dorfladen verkaufen. Das bringt und spart Geld, wirft aber auch Fragen auf. Mehr Infos im \"Reussbote\".

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