Verkaufsausstellung mit Werken von Mario Egloff am 3. Mai im Dorfschulhaus
Das Ortsmuseum Niederrohrdorf hat kürzlich 60 Ölbilder des angesehenen Malers und Architekten Mario Egloff geerbt.
Die Sammlung wird am Samstag, 3. Mai, in der Galerie 33 im Dorfschulhaus ...
Verkaufsausstellung mit Werken von Mario Egloff am 3. Mai im Dorfschulhaus
Das Ortsmuseum Niederrohrdorf hat kürzlich 60 Ölbilder des angesehenen Malers und Architekten Mario Egloff geerbt.
Die Sammlung wird am Samstag, 3. Mai, in der Galerie 33 im Dorfschulhaus Niederrohrdorf ausgestellt und steht zum Verkauf. Dies ist eine einzigartige Gelegenheit für Kunstliebhaber, ein Stück von Egloffs faszinierender Kunst zu einem erschwinglichen Preis zu erwerben. Die Türen öffnen um 11 Uhr und die Veranstaltung dauert bis 16 Uhr.
Mario Egloff war ein geschätzter Ortsbürger von Niederrohrdorf. 1945 geboren und zuletzt in Dättwil wohnhaft, ist er im Mai 2023 im Alter von 78 Jahren gestorben. Egloff war nicht nur ein talentierter Architekt, sondern auch ein leidenschaftlicher Maler. Nachdem er längere Zeit im Ausland – insbesondere in Frankreich – verbracht hatte, kehrte er in die Schweiz zurück, um sich seiner künstlerischen Leidenschaft zu widmen. Seine Werke sind bekannt für ihre abstrakte, farbenfrohe und spannende Art, die den Betrachter in ihren Bann ziehen. Egloff wurde in Niederrohrdorf geboren und zeigte schon in jungen Jahren eine Begabung für die bildende Kunst.
Von Frankreich beeinflusst
Nach seinem Architekturstudium arbeitete er als selbstständiger Architekt, bevor er seine Karriere als Maler vertiefte. Die geerbte Sammlung besteht aus 60 Ölbildern, welche die Entwicklung und Vielseitigkeit von Egloffs künstlerischem Schaffen dokumentieren. Jedes Bild erzählt eine eigene Geschichte und reflektiert die tiefen Farben und komplexen Kompositionen, die seine Werke charakterisieren. Egloffs Arbeiten sind stark von seiner Architekturausbildung und seinen Erfahrungen in Frankreich beeinflusst. Er bevorzugte kräftige Farben und dynamische Kompositionen, die oft abstrakte Konzepte und emotionale Zustände darstellen. Die Veranstaltung wird vom Ortsmuseum Niederrohrdorf organisiert, das sich um den Erhalt und die Präsentation des kulturellen Erbes der Region kümmert. Unterstützt wird das Museum von Freiwilligen. (zVg)