Am Wochenende ging das 7. Mellinger Kubb-Turnier mit 50 Mannschaften über den Rasen
Am Samstag und Sonntag war die Trainingswiese des FC ganz in der Hand von Kubb-Spielerinnen und -Spielern. Wie es sich für echte Wikinger gehört, hielt sie auch das wechselnde Wetter nicht ...
Am Wochenende ging das 7. Mellinger Kubb-Turnier mit 50 Mannschaften über den Rasen
Am Samstag und Sonntag war die Trainingswiese des FC ganz in der Hand von Kubb-Spielerinnen und -Spielern. Wie es sich für echte Wikinger gehört, hielt sie auch das wechselnde Wetter nicht davon ab, um die begehrten Trophäen des Kubb Club Mellingen zu kämpfen.
Mellingen wurde erneut zum Mekka des Kubbs. Am Wochenende pilgerten Kubbspielerinnen und -spieler aus der halben Schweiz ins Reuss-Städtchen, um sich im Wikingerschach zu messen und eine der begehrten Trophäen nach Hause zu nehmen. Der Kubb Club Mellingen organisierte bereits zum 7. Mal ein Kubb-Turnier. Am Samstag waren 48 Mannschaften, am Sonntag 70 Einzelspielerinnen und -spieler vor Ort, was einen neuen Anmelderekord bedeutete. Gespielt wurde bei wechselndem Wetter, Sonnenschein und Platzregen waren inklusive, auf 35 Feldern. Auch wenn der Spass im Vordergrund stand, war der sportliche Ehrgeiz bei allen deutlich zu spüren. Sowohl bei geübten Spielern, wie auch bei Hobbyspielerinnen und -spielern. Vor Ort war auch die aktuelle Nummer 1 der Schweiz, Fabian Heimgartner. Isabelle Widmer, Kahukura Weber und Nadine Beyeler reisten aus Basel als «Smetterling» an. «Der Anlass ist top», sagen sie. Von Fislisbach war die Gruppe «Een Handvol Trä» mit Roger Staubli und Team vor Ort, um nach dem Pokal zu greifen. Die Mellinger Oliver Zehnder, Florian Ryser und Sven Vollenweider «Aaalles guet» belegten den 11. Platz. Marc Scartazzini, Vizepräsident vom Kubb Club Mellingen sagte zum Schluss: «Spielen kann jeder. Schlechte Stimmung gibt es nicht.»
Debora Gattlen