Der Aargauische Katholische Frauenbund (AKF) mit seinen rund 6000 Mitgliedern zeigt sich tief besorgt über die dramatische humanitäre Lage im Gazastreifen, teilte er mit. «Als grösster Frauenbund im Kanton Aargau finden wir es unbegreiflich, dass Frauen und Kinder in tiefster ...
Der Aargauische Katholische Frauenbund (AKF) mit seinen rund 6000 Mitgliedern zeigt sich tief besorgt über die dramatische humanitäre Lage im Gazastreifen, teilte er mit. «Als grösster Frauenbund im Kanton Aargau finden wir es unbegreiflich, dass Frauen und Kinder in tiefster Not gelassen werden», heisst es in der Mitteilung. Er wolle nicht wegschauen, sondern handeln. Der AFK spendet aus diesem Grund 1000 Franken an Ärzte ohne Grenzen. (zVg)