agen mochte er nichts mehr. Es war wohl besser. Denn Stefan G., der mit seiner «kamikazehaften Fahrt», wie es der Staatsanwalt nannte, die achtjährige Enja auf dem Schulweg zu Tode fuhr, hätte sich wohl noch tiefer ins Elend geritten. Also schwieg er. Mehr dazu im Reussbote.
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