Daniel Erismann gibt sich nach dem Meisterschaftsstart seiner Pink Ladys zufrieden. Sein Team hat gegen den FC Seengen mit 6:2 (3:0) gewonnen.
Die Tore für die Fislisbacher Frauen erzielten Nicole Storrer (3 Tore), Tabea Treichler (2) und Whitnae Dürr (1). Storrer, die einst bei ...
Daniel Erismann gibt sich nach dem Meisterschaftsstart seiner Pink Ladys zufrieden. Sein Team hat gegen den FC Seengen mit 6:2 (3:0) gewonnen.
Die Tore für die Fislisbacher Frauen erzielten Nicole Storrer (3 Tore), Tabea Treichler (2) und Whitnae Dürr (1). Storrer, die einst bei Windisch 1. Liga spielte, war im Sommer auch im Beach Soccer engagiert und stiess erst spät zur Mannschaft, Erismann ist von seiner Topskorerin begeistert. «Sie läuft 90 Minuten durch, es ist unglaublich, wie viel Ausdauer sie hat.» Nachdem die Pink Ladys ihre letzten beiden Vorbereitungsspiele hoch verloren hatten, hat Trainer Erismann sein Team etwas umgestellt. Von einem 4-2-3-1-System auf ein klassisches 4-4-2. Damit kann er Céline Oser vom Flügel ins Mittelfeld zurückziehen. «Damit haben wir im zentralen Mittelfeld wesentlich mehr Qualität», sagt Erismann. Es war denn auch Oser, die mit ihren Pässen drei Tore vorbereitet hat. Letzten Dienstag gehörte Céline Oser beim 3:0- (1:0) Auswärtssieg bei Angstgegner FC Wohlen erneut zu den prägenden Figuren bei den Pink Ladys. Neben Oser schossen Withnae Dürr und Tabea Treichler die weiteren Tore. Der FC Fislisbach führt nun die 3.-Liga-Gruppe mit sechs Zählern aus zwei Partien vor dem FC Muri an. (bg)