Wenn sich zwei Veteraninnen und 20 Veteranen im Mai treffen, dann ist die Generalversammlung angesagt.
Die Turnveteranen Niederwil tagten im Pavillon der ref. und kath. Kirchgemeinde. Den Apéro konnten sie bei herrlicher Abendstimmung draussen ...
Wenn sich zwei Veteraninnen und 20 Veteranen im Mai treffen, dann ist die Generalversammlung angesagt.
Die Turnveteranen Niederwil tagten im Pavillon der ref. und kath. Kirchgemeinde. Den Apéro konnten sie bei herrlicher Abendstimmung draussen geniessen. So richtig eingestimmt, ging es anschliessend an die GV. Einige Mitglieder konnten aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend sein.
Die Vereinigung kann auch zwei Frauen in ihren Reihen begrüssen. Ein I-Tüpfchen für die Versammlung. Zwei Themen haben die Versammlung geprägt. Die Wahlen und die Zukunft der Turnveteranenvereinigung Niederwil. Die Wahlen standen ganz im Zeichen von Neubeginn. Kurt Heimberg, als Tagespräsident, konnte aus dem Vollen schöpfen. Mit Thomi Moor wurde ein Ortsgruppenleiter zur Nachfolge gewählt, den alle kennen. Sein Werdegang im STV Niederwil prädestinierte ihn förmlich dazu. Moor hat dies auch mit Freude bestätigt. Das Amt des Kassiers hat eine Person übernommen, die keine Zweifel offenlässt. Mit Irma Meier, der ehemaligen Vereinspräsidentin des STV Niederwil, wird die Kasse in gute Hände übergeben. Als Frau sei es ihr in der Vereinigung wohl und darum auch eine Freude diese Aufgabe zu übernehmen. Es sind zwei Personen, die im Turnwesen fest verankert sind. Den bisherigen Amtsträgern, Hansruedi Schüepp und Toni Meier, wird mit einem wunderbaren Geschenk, ihre 25-jährige Tätigkeit verdankt. Was die Veteranenvereinigung Niederwil noch bewegt, ist das Umfeld dieser Vereinigung. Die Grundpfeiler sind: Pflege der ehemaligen Aktivturner im Ort, im Kreis Freiamt und im Aargauischen Verband. Dazu wird jedes Jahr eine Kantonale Landsgemeinde durchgeführt. In der Vereinigung sind seit Jahren auch Mitglieder dabei, die dazu keine Beziehung haben. Auch ist es so, dass die Mitglieder des örtlichen Turnvereins, nach ihrer aktiven Turnerzeit, andere Interessen entwickeln und somit im Umfeld der Veteranen fehlen. Darum werden in der Vereinigung Überlegungen notwendig, wie es weitergehen soll. Die Jugendförderung, als Grundpfeiler dieser Vereinigung, soll daher aber nicht zu kurz kommen. (zVg)