Das alte Haus an der Hubelstrasse 18 wird abgerissen. Auf der Parzelle entsteht eine neue Asylunterkunft
Letzte Woche war der offizielle Baustart für die neue Asylunterkunft. Ein Bagger rückte an und riss in nur zwei Tagen die alte Liegenschaft ab.
Die Baggerschaufel beisst ...
Das alte Haus an der Hubelstrasse 18 wird abgerissen. Auf der Parzelle entsteht eine neue Asylunterkunft
Letzte Woche war der offizielle Baustart für die neue Asylunterkunft. Ein Bagger rückte an und riss in nur zwei Tagen die alte Liegenschaft ab.
Die Baggerschaufel beisst sich in das Gebäude der Hubelstrasse 18. Kurz darauf fällt mit Getöse und einer Staubwolke ein Teil des Daches auf den Vorplatz. In nur zwei Tagen führte Thomas Jakober, Baumaschinenführer bei der Firma Hubschmid aus Nesselnbach, die Abbrucharbeiten aus. Bauarbeiter Hasan Gunschi spritzte mit dem Feuerwehrschlauch Wasser, damit sich der Staub während den Arbeiten für die Anwohner in Grenzen hielt. Der entstandene Bauschutt wurde aber nicht einfach abtransportiert. Er wurde sortiert und fachgerecht entsorgt. «Es geht zügig voran», sagt Jakober. «Der Abbruch verläuft planmässig.»
Bevor am letzten Donnerstag mit den Abbrucharbeiten begonnen wurde, wurden am Mittwoch die Wasser- und Stromleitungen abgehängt. Bereits am Freitagabend war das alte Gebäude inklusive Scheune von der Parzelle verschwunden.
Auf der freien Parzelle entsteht bis Ende Jahr die neue zweistöckige Asylunterkunft.
Debora Gattlen