Heute Andreas Meier

Viele Menschen plagen zurzeit Erkältungs-Viren. Notfallstationen und Arztpraxen sind überfüllt. Viele wählen aber auch als erste Anlaufstelle die Drogerie Meier in Niederrohrdorf. Sie werden kompetent vom Team beraten. So auch vom Chef, Andreas Meier, persönlich.

◆ Zurzeit sind viele Menschen krank. Spüren Sie das als Inhaber der Drogerie Meier ebenfalls?
Wir bemerken tatsächlich bereits seit einigen Wochen eine Zunahme von Beratungen wegen Erkältungen. Dabei sind zurzeit auffällig viele Kinder betroffen. Die Symptome sind meist ähnlich: Fieber, Husten, Schnupfen und Halsschmerzen.
Die sehr früh eingetroffene Grippewelle hat gemeinsam mit den üblichen Erkältungsviren und Corona wohl zu diesem Anstieg von Infekten geführt.

◆ Was empfehlen Sie der Kundschaft, damit die Erkältung gut überstanden werden kann?
Neben der Behandlung der akuten Symptome mit Hustensirup, Nasenspray und fiebersenkenden Mitteln lohnt es sich, das Immunsystem aufzubauen und den Stoffwechsel anzuregen. Dadurch werden die Krankheitserreger effizient vom Körper selber bekämpft und die Regeneration läuft spürbar schneller ab.

◆ Ist die aktuelle Erkältungswelle grösser, als die Jahre zuvor?
Laut dem Sentinella-Meldesystem wurden deutlich mehr Grippefälle erfasst als in den Vorjahren. Bei den Erkältungen gibt es kein Meldesystem, daher existieren keine offiziellen Zahlen. Vom Gefühl her würde ich aber schon auf eine grössere Anzahl an Erkältungen deuten und bin gespannt, wie sich die Lage weiterentwickelt.

◆ Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf?
Mir gefallen die Abwechslung und die Verantwortung. Jede Beratung ist anders, jede Patientin, jeder Patient hat eigene Bedürfnisse. Es wird nie langweilig.

◆ Was ist Ihr Lieblingsausflugsort?
Überall rund ums Wasser. Aktuell bin ich sehr gerne mit den Kindern zusammen bei den Weihern im Torfmoos am Bräteln, Spazieren und Spielen.

◆ Welche Anlässe besuchen Sie?
Feuerwehrübungen, Familienfeste, Sitzungen

◆ Welches Restaurant in der Region würden Sie Ihren auswärtigen Freunden empfehlen?
Ich liebe das Cordon bleu im Restaurant Erle in Fislisbach. Zum Zmittag gehe ich gerne auch ins Müli-Kafi in Niederrohrdorf.

◆ Welche drei Personen würden Sie als Joker anrufen, wenn Sie bei «Wer wird Millionär» wären?
Meinen Schwiegervater und meinen Schwager, sowie meine Frau. Die drei wissen alles.

◆ Welcher Person würden Sie gerne ein Kompliment machen?
Dem Team von der Kinderkrippe Froschweiher. Die machen ihren Job wirklich super und haben riesige Geduld.

◆ Was macht Sie traurig, was bereitet Ihnen Freude?
Meine Kinder werden viel zu schnell gross. Das macht mich sowohl traurig und gleichzeitig bereitet es grosse Freude.

◆ Was würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?
Eine feine Zigarre (oder auch zwei)

◆ Wo treffen Sie Freunde am liebsten?
Im Feuerwehrlokal. Dort schmeckt das Bier am besten.

◆ Was verbinden Sie mit dem Frühjahr/Sommer/Herbst oder Winter?
Die feinen Spargeln von Michi Notter gibt es nur im Frühling. Im Sommer ist es der Hit, im Wald zu bräteln. Im Herbst geniesse ich gerne mit meiner Frau die letzten warmen Abende auf der Terrasse, wenn die Kinder im Bett sind. Wenn es im Winter geschneit hat schlittle ich mit den Kindern den Rohrdorferberg hinunter.

Debora Gattlen

Spontane Kurz-Fragen zum Schluss:

Chaotisch oder ordentlich: chaotisch
Bier oder Wein: Bier
Süss oder salzig: salzig
Fastfood oder Gourmet: Gourmet
Winter oder Sommer: Sommer
ÖV oder Auto: Auto
Zelten oder Hotel: Zelten
Ferien im Norden oder Süden: Süden
Kino oder TV: Kino
Hund oder Katze: Katze