Trainingsfahrt der Militärradfahrer über Benzenschwil bis Hochdorf
An die 100 Kilometer bei mehr als 2000 Höhenmetern radelten die elf Fahrer – mal mit, mal ohne Regenschutz.
Pünktlich um 8 Uhr starteten in Künten an einem Mittwochmorgen Anfang Juli elf ...
Trainingsfahrt der Militärradfahrer über Benzenschwil bis Hochdorf
An die 100 Kilometer bei mehr als 2000 Höhenmetern radelten die elf Fahrer – mal mit, mal ohne Regenschutz.
Pünktlich um 8 Uhr starteten in Künten an einem Mittwochmorgen Anfang Juli elf Fahrer und ein Begleitfahrzeug von Radsport Fischer mit Fahrer Sepp Horat, zur diesjährigen Trainingsfahrt. Über Zufikon fuhr die Gruppe bei bewölktem Himmel die meiste Zeit auf Radwegen nach Merenschwand. Hier wartete der erste Aufstieg des Tages. Über Benzenschwil, Rüstenschwil, führte die Fahrt zum Kaffeehalt nach Auw. Kaum war ein feiner Nussgipfel mit Kaffee genossen, begann es zu regnen. Als der Regen nachliess, fuhren die Radfahrer weiter Richtung Abtwil. Doch schon nach 5 Kilometern hiess es unterstehen und Regenschutz montieren, der allerdings nach 3 Kilometern bereits wieder ausgezogen werden konnte. So ging es den Rest des Tages weiter. Über Ballwil, Urswil. Hochdorf, Nunwil ging es zum Mittagshalt mit Spaghetti nach Richensee. Der Mittagshalt zog sich in die Länge – besseres Wetter lautete der Wunsch. Trotz Regen ging es danach Richtung Mosen, wo der Kehrpunkt lag. Über Altwis und Gelfingen ging es über einen hügeligen und unbefestigten Radweg nach Hochdorf. Die feuchten Wege bescherten viel Dreck. Nach Hochdorf folgte wieder ein steiler Anstieg Richtung Unterebersol. Über Ballwil, Sins, Maschwanden gings zurück nach Künten. Und schliesslich, nach 97 Kilometern und 2160 Höhenmetern erreichte die Radfahrer-Gruppe das Ziel und eine wohlverdiente Dusche.
Mit den Partnerinnen liess das Team den Tag bei einem Nachtessen im «Sternen» Eggenwil ausklingen. (zVg)