Der Neujahrsapéro der Gemeinde fand im Kulturzentrum statt
Der Neujahrsapéro der Gemeinde Fislisbach fand wie bereits letztes Jahr im Kulturzentrum statt. Romy Studerus, Präsidentin von Kultur in Fislisbach, begrüsste die zahlreich erschienenen Gäste.
Anwesend ...
Der Neujahrsapéro der Gemeinde fand im Kulturzentrum statt
Der Neujahrsapéro der Gemeinde Fislisbach fand wie bereits letztes Jahr im Kulturzentrum statt. Romy Studerus, Präsidentin von Kultur in Fislisbach, begrüsste die zahlreich erschienenen Gäste.
Anwesend waren auch drei Mitglieder des Gemeinderates: Gemeindeammann Peter Huber, Gemeinderat Christoph Schott und Neo-Gemeinderat Rony Füglistaller (der 1. Januar 2024 war sein erster Tag im Amt). In seiner Ansprache erwähnte Gemeindeammann Huber die neue Ressortverteilung im Gemeinderat: das Ressort Schule und Kultur, welches bisher von Christoph Schott betreut wurde, geht an Andreas Sommer, Christoph Schott seinerseits steht neu dem Bauwesen vor. Der Neue im Team, Rony Füglistaller, ist für Finanzen und Steuern zuständig.
Verschiedene Projekte stehen an
Weiter zählte Gemeindeammann Huber diverse Projekte und Planungen auf, mit denen sich die Gemeinde in der Zukunft befassen muss: Schulraumplanung, Verkehr, Wasserversorgung, Bauland und noch vieles mehr. Er wies auch auf den Gemeinderatsstammtisch sowie die Infoveranstaltung im Mai hin.
Danach war es Zeit für den Apéro, den die Gemeinde offerierte: «fein und sehr schön präsentiert», so äusserten sich die meisten Gäste. Die Mitglieder der Kulturkommission hatten das Museum für den Apéro vorbereitet und waren dann auch für den Service zuständig.
Alte Bekannte treffen, neue Bekanntschaften machen, vielleicht auch mit Behördenmitgliedern sprechen – das alles macht solch ein Apéro möglich. Und zwischendurch kann man auch noch dies und jenes im Museum anschauen.
Alte Koffer gefüllt mit Fotos
In ihrer Begrüssung machte Romy Studerus auf mehrere alte Koffer aufmerksam, die offen im Parterre standen, gefüllt mit Fotos aus der Ausstellung «Fislisbach feiert». Da die Fotos bereits in digitaler Form gespeichert sind, werden sie nun gratis an die Bevölkerung abgegeben. Wer sich am 1. Januar kein Foto sichern konnte: Das Museum ist immer am ersten Sonntag im Monat von 14 bis17 Uhr geöffnet. Es hat noch viele Fotos in den alten Koffern.
Sonja Baumann