Die Winzer der Weinbaugenossenschaft luden am wag und Samstag zum Rääbhüslifäscht
Am Wochenende fand zum 12. Mal das Rääbhüslifäscht statt. Die zahlreichen Gäste genossen die Kochkünste der Winzer – und die Qualität des heimischen ...
Die Winzer der Weinbaugenossenschaft luden am wag und Samstag zum Rääbhüslifäscht
Am Wochenende fand zum 12. Mal das Rääbhüslifäscht statt. Die zahlreichen Gäste genossen die Kochkünste der Winzer – und die Qualität des heimischen Weines.
Alle zwei Jahre treffen sich die Birmenstorfer auf ihrem Rebberg zum Rääbhüslifäscht. Die Idee: Am Eingang gibt es für einen bescheidenen Eintritt ein Glas und ein Stoffsäckchen, worin man es verstauen kann. Und los geht es zum Rundgang um die Rebhäuser der Winzer.
Auch dieses Jahr gab es neben den Weinen der Weinbaugenossenschaft mit ihren rund 50 Weinbauern viel Kulinarisches zu entdecken – zum Beispiel die frische Paella von Brigit und Achilles Humbel im Rebhäuschen Nummer 13 oder die wohl besten Kutteln weit und breit beim Co-Präsidenten der Genossenschaft, Herbert Schmid. Um in den Genuss dieser Kutteln zu kommen, mussten die Gäste in der Hitze einen Fussmarsch bis weit oben auf dem Rebberg hinnehmen. Doch er lohnte sich.
Das Rääbhüslifäscht 2024 war laut OK-Präsident Marcel Jäckle ein Erfolg: «Wir hatten insgesamt rund 2500 Eintritte», sagt er auf Anfrage – trotz der enormen Hitze am Samstag.
Marko Lehtinen