Auf ein erfolgreiches neues Sportjahr 2026

31.12.2025 Sport

Roman Wyler, ehem. Schwinger und Kampfrichter-Ausbildner aus Remetschwil: «Ich wünsche allen Sportlerinnen und Sportlern den Erfolg, den sie sich erhoffen, den Veranstaltern Superwetter sowie volle Festzelte und von den Bewilligungsbehörden ein wohlwollendes und engagiertes Entgegenkommen.» Foto: zVg

Roman Wyler, ehem. Schwinger und Kampfrichter-Ausbildner aus Remetschwil: «Ich wünsche allen Sportlerinnen und Sportlern den Erfolg, den sie sich erhoffen, den Veranstaltern Superwetter sowie volle Festzelte und von den Bewilligungsbehörden ein wohlwollendes und engagiertes Entgegenkommen.» Foto: zVg

Sportlerinnen und Sportler aus dem Reusstal verraten, was ihre grössten Wünsche, Vorfreuden und Hoffnungen fürs neue Jahr sind

Nio Zuffo, 13, Leichtathlet aus Stetten, ist 2025 wegen einer Verletzung länger ausgefallen: «Ich möchte ganz schnell gesund werden, alle Limiten schaffen und die Schweizer Finals erreichen. Vor allem möchte ich sehr schnell rennen.» Foto: zVg

Dan Allemann, 13, Kartfahrer aus Birrhard: «Ich würde mir wünschen, grossartige Kämpfe mit anderen Fahrern zu liefern und mehrere Podiumsplätze in der FIA oder IAME zu erreichen.» Foto: zVg

Luana Petris, 21, Volleyballspielerin aus Stetten: «Ich wünsche mir, dass wir unsere Saison erfolgreich beenden können und den Aufstieg in die NLA schaffen. Ein weiterer Wunsch ist, dass wir uns stetig verbessern können und Spass am Spielen haben.» Foto: zVg

Andreas Karrer, Trainer 1. FC Othmarsingen: «Sportlich wünsche ich mir für das Jahr 2026 sicher eine sehr gute Rückrunde mit attraktiven Spielen und ein Team, das vor Verletzungen verschont bleibt; viele Punkte und einen Saison-Abschluss, der dem ganzen Verein Spass macht; eine gute Entwicklung der Mannschaft und der jungen Spieler, dass sie Freude haben und sich an die Grenzen des Machbaren steigern ...» Foto: sl

Livio Tanga, 16, aus Tägerig, spielt in der U17 des FC Aarau: «Für 2026 wünsche ich mir vor allem, dass ich gesund bleibe und weiter mit vollem Herzen Fussball spielen kann. Ich möchte mutige Entscheidungen treffen, an meinen Schwächen arbeiten und die Freude am Fussball jeden Tag spüren. Für unsere Mannschaft und den Verein wünsche ich mir Zusammenhalt, Mut und viele Momente in denen wir uns gegenseitig tragen. Und für die Welt hoffe ich, dass Sport weiterhin verbindet, Brücken baut und uns daran erinnert, wie wichtig Fairness, Respekt und Miteinander sind.» Foto: zVg

Noe Zumstein, 17, Motocrossfahrer aus Künten: «Ich musste letzte Saison eine Zwangspause einlegen, weil ich das Epstein-Barr-Virus hatte und nicht trainieren durfte. Deshalb wünsche ich mir fürs nächste Jahr Gesundheit, dass kein Unfall passiert und dass mit dem Spass auch der Erfolg zurückkommt.» Foto: zVg

Luigi Ponte, Präsident des Aargauer Fussballverbands: «Ich wünsche mir für das Fussballjahr 2026, dass wir alle gesund bleiben, dass der FC Aarau aufsteigt und das wir vom AFV es fertig bringen, West- und Ost-Aargau zusammenzubringen.» Foto: zVg

Roger Strasser, Kugelstosser aus Mellingen: «Eigentlich wünsche ich mir nur, gesund zu bleiben und den Spass am Sport nie zu verlieren. Sportliche Erfolge sind zwar toll und motivieren sehr, die Gesundheit ist aber viel wichtiger. Daher wünsche ich mir und meiner Familie zu Neujahr und auch in Zukunft einfach, gesund zu sein zu werden und zu bleiben.» Foto: zVg

Olivia Nacht, 25, Ruderin aus Mägenwil: «Mein grösster Wunsch ist es, verletzungsfrei zu bleiben.» Foto: zVg

Yannik Wiget aus Nesselnbach, Kinderfussball-Verantwortlicher beim Aargauer Fussballverband: «Für das Jahr 2026 wünsche ich mir, dass der Sport in unserer Region weiterhin wächst und verbindet. Ich hoffe auf faire, intensive und spannende Partien auf allen Plätzen im Aargau. Besonders wichtig ist mir, dass der Kinderfussball weiter gestärkt wird: möglichst viele Mädchen und Jungen sollen die Chance haben, in einem Verein Fussball zu spielen, ohne Wartelisten und mit viel Freude. Wenn die Kinder mit Erfolgserlebnissen nach den Trainings oder Turnieren nach Hause gehen, dann ist 2026 für mich ein gutes Fussballjahr. Für mich persönlich wünsche ich mir, dass ich gesund und verletzungsfrei bleibe, damit ich auch im neuen Jahr auf dem Platz stehen kann.» Foto: zVg

Tobias Heimgartner, Trainer der 1. Damenmannschaft von Volley Reusstal: «Ich wünsche mir für den VR, dass wir den schwungvollen Start nutzen können, um Jung und Alt für den Volley Reusstal begeistern zu können und dass die Zusammenarbeit mit den anderen Vereinen im unteren Reusstal weiter verbessert werden kann. Damit wir auch im 2026 sportliche Erfolge feiern und gesellige Anlässe im Verein (und der Region) geniessen können.» Foto: zVg

Manuela Wettstein, Ruderin bei «United4Hope», Fislisbach: «Ich wünsche mir viele positive Erlebnisse, viel Spass beim Training, und dass wir uns so gut kennenlernen, dass wir nicht nur ein Team sind, sondern fast eine Familie werden. Vor allem wünsche ich mir, dass wir alle vier gesund bleiben und «The World’s Toughest Row» im Dezember 2026 gemeinsam antreten können. Neben allem Positive wünsche ich mir aber auch, dass wir an allen Schwierigkeiten und Herausforderungen, die uns sicher erwarten, wachsen können. Es wird sicher nicht immer nur lustig sein, fast 5000 Kilometer über den Atlantik zu rudern – aber das war uns schon klar, als wir uns anmeldeten.» Foto: zVg

Andrea Jäggi, 18, Fussballerin aus Tägerig: «Ich wünsche mir, dass wir aus dem Abstiegskampf rauskommen und dass wir uns für die EM qualifiziert haben.» Foto: zVg

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