Der frühere BC-Fislisbach-Spieler Janis Arrigoni hatte am Argovia Cup in Widen die Turnierleitung inne
340 Spielerinnen und Spieler aus der ganzen Schweiz: Der Argovia Cup war sehr gut besucht. Fast zu gut.
Es war eine Challenge für Turnierleiter Janis Arrigoni: Run 340 ...
Der frühere BC-Fislisbach-Spieler Janis Arrigoni hatte am Argovia Cup in Widen die Turnierleitung inne
340 Spielerinnen und Spieler aus der ganzen Schweiz: Der Argovia Cup war sehr gut besucht. Fast zu gut.
Es war eine Challenge für Turnierleiter Janis Arrigoni: Run 340 Spielerinnen und Spieler aus der ganzen Schweiz hatten sich für den Argovia Cup, der vergangenes Wochenende in der Burkertsmatt in Widen stattfand, angemeldet. Arrigoni hatte die Turnierleitung zum ersten Mal inne, konnte aber auf die Unterstützung eines erfahrenen Helfers zählen.
Liechtenstein, Waadt, Tessin Graubünden: Die Auto-Kennzeichen auf dem Parkplatz vor der Turnhalle machten klar, dass es sich hier um weit mehr als einen regionalen Anlass handelte. Den ganzen Samstag und Sonntag herrschte denn auch reges Treiben in der Halle. Der Argovia Cup, seit 2023 im neuen Spielmodus ausgetragen, hat Strahlkraft weit über den Aargau hinaus. War es vor 2023 so, dass man Pech haben, verlieren und nach einem oder zwei Spielen die Sachen wieder packen konnte, ist es heute so, dass mit dem neuen vollständigen K.-o.-Modus vier Matches pro Person gespielt werden. Nach Möglichkeit wird eine Stärkeklasse in ein 16er-Tableau aufgeteilt, das sich dann jeweils in Gewinner- und Verliererseiten halbiert, bis zu den Finals. Allein in der Kategorie Herren Einzel kamen mit rund 120 Anmeldungen Spiele in rekordverdächtigen sieben Stärkeklassen zustande. Dass rund ein halbes Dutzend NLA-Spielerinnen und -Spieler anwesend waren, unter ihnen Ronja Stern aus Remetschwil, steigerte die Attraktivität des Anlasses zusätzlich.
Susanne Loacker